Hallo, ich habe seit bald 3Monaten eine Reitbeteiligung auf einem Isländerwallach. Es läuft prinzipiell alles wirklich perfekt. Wir kommen super zurecht und ich lerne viel von ihm was Bodenarbeit betrifft. Ausserdem hat eine sehr gute Freundin von mir ihr Pony ebenfalls an diesem Stall stehen waa natürlich super ist. Allerdings komme ich nicht alleine zum Stall. Die erwähnte Freundin fährt täglich mit ihrer Mutter zum Stall und an meinen Tagen nehmen sie mich dann immer mit. Eigentlich eine super Lösung, aber irgendwie stört es mich extrem, dass ich dadurch so unselbstständig bin und immer abhängig bin. Wenn sie eben mal einen Tag nicht raus fahren, weil sie keine Zeit haben, kann ich nicht einfach selbst zum Stall sondern kann dann ebenfalls nicht zum Stall obwohl ich Zeit hätte. Ich habe erst vor kurzem den Vertrag unterschrieben und erst jetzt fange ich dadurch langsam an zu zweifeln. Ist das ein Grund eine Reitbeteiligung zu kündigen oder würdet ihr trotzdem da bleiben?😕

Guten Tag.

Meine Oma ( 89 ) hat den Anfang von Demenz sprich sie erkennt ihre Nichte nicht mehr, weiß nicht mehr was vor wenigen Minuten gegessen oder getan hat. Mich und meine Eltern und meinen Onkel erkennt sie aber noch. Sie hat Arthrose und kann kaum noch richtig laufen und braucht oft mehrere Anläufe um überhaupt aus dem Sessel aufstehen können.

Ich würde mich gern mehr mit ihr beschäftigen das sie irgendwelche Aufgaben hat auch wenn ich nicht da sein kann. Zumindest höre ich von den Nachbarn das sie immer voll happy ist wenn ich da war. Aber ich würde halt gern mehr mit ihr machen.

Ach ja und sie kann sich auch nicht lange unterhalten weil sie dann irgendwann "abschaltet" und vor sich hin brummt.

Was könnte ich also mit ihr machen bzw wie könnte ich mich mit ihr beschäftigen wenn ich da bin?

Hey, mein Opa hat Demenz mittlerer Stufe, Onkel wohnt bei uns und meine Oma geht kaum noch raus weil sie denkt das sie nix mehr schafft obwohl sie trotz ihres alters mich jeden Tag um 6:00 Uhr weckt, sich erstaunlich gut mit PCs auskennt, unserem Demenzkranken Opa 24/7 betreut und sich noch um ALLES kümmert. Und mit alles meine ich alles, sie räumt (mindestens) jeden Monat das komplette Haus auf, und wir haben ein gigantisches Eigentumshaus... Sie ist halt öfters traurig was mich ebenfalls traurig macht und ich dachte das sie einen Hund gut vertragen könnte. Sie hatte früher auch einen Hund, und den hat sie über alles geliebt. Und wenn ich sie dann noch drauf anspreche kommt mein Onkel der meiner Oma dann erzählen will das sie zu alt zum Bettmachen ist... Das ist auch keine Hilfe. Welche Argumente sprechen dafür? Ich wohne ja auch bei meiner Oma, und alles läuft prima^^ Bin 16. Und ein bisschen positiv denken wäre erwünscht :D