Kindheit- ich habe das Gefühl ich verliere meinen Verstand.?

Hallo ihr lieben !

ich hoffe jedem der das liest geht es gut :) Ich versuche mal sehr grob meine Kindheit zu erzählen. In meiner Familie gibt es seit ich lebe Streit. Ich habe das mittlerweile seit 17,5 Jahren aber ich habe mich daran gewöhnt, weil es normal war. Besonders ist es halt immer so, dass das Familienmitglied einen Tag dein Freund war, danach konnte es dir schon wieder ein Messer in den Rücken stechen. Meine Mutter ist vorallem eine sehr aggressive Person, die sehr laut wird und auch gewalttätig wird gegenüber meinem Vater. Mein Vater meint sie hat eine psychische Störung und allgemein wurde ich auch während meiner Zeit hier zuhause sehr oft beleidigt. Mein Bruder ist sehr gewalttätig worden und misshandelt mich seelisch und körperlich. Meine Mutter akzeptiert das. Ich muss sagen, dass was sie mir alles angetan hat. Ich liebe sie nicht mehr und ich fühle nichts mehr für sie. Und es ist einfach so ätzend denn auch mein Vater hält nicht zu mir sondern jeder versucht meiner Mutter zu gefallen. Sie hat immer mehrmals zu mir gesagt, ich werde wenn ich groß bin allein sein und das hat sich tief in meine Seele eingebrannt. Ich habe seit über einem Jahr Zwangsgedanken und dadurch Zwangshandlungen. Ich habe Ticks das ich alles mit Rechts anfassen muss den meine Mutter ist Rechtshänderin und wenn ich als Linkshänderin etwas anfasse verschmutze ich es. Und ich habe das Gefühl. Also ich denke oft an Personen von denen ich meiner Mutter erzählt hätte, weil sie mich belastet haben und sie würde dann zu mir sagen dass ich nicht mehr wert bin als die scheiße von denen oder das meine Seele nur noch scheiße wäre aber mein Körper halt nicht zur Hälfte, da ja sie meine Mutter ist. Ich weiß schon lange, dass ich nicht so schön und nicht so viel wert wie meine Mutter bin. Aber ich habe das Gefühl ich verliere den Verstand. Ich kann einfach nicht mehr alles mit meiner Seele vereinbaren.

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Hallo, erstmal tut mir deine Situation sehr leid. Ich kann dir sagen, dass ich mit 10-11 in einer Ähnlichen Situation war. ( Bei mit ist das jedoch mit der Zeit zu Ende gegangen und jetzt redet niemand mehr über diese Zeit.)

Lass dir von deiner Mutter nichts eintrichtern. Meine Mutter meinte zu mir, dass niemand mich Lieben würde und mein Vater mich nur aus Mitleid lieben würde. Darauf darfst du aber nicht hören.

Und wenn das schon so lange geht, würde ich empfehlen mit 18 den Kontakt an deine Mutter abzubrechen. (Wenn dies für dich möglich ist)

Bleib stark, alles geht vorbei.. Gib nicht auf...

LG

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Wie viel Cannabis ist zu viel?

Hallo, ich bin gerade 17 geworden und mache mir aktuell sorgen über mein täglichen Cannabis Konsum.

Das erste mal gekifft hatte ich mit ende 13 und von da an nur sehr sehr selten (alle zwei Monate ungefähr ein Joint).

Um so älter ich wurde nahm der Konsum immer mehr zu. Ich habe dann auch öfters mal eine Pause eingelegt allerdings gingen diese meist nicht über eine Woche. Bevor ich meine Realschulprüfung schrieb machte ich sogar zwei Wochen Pause und bestand dann auch mit einer eins in Mathe und zweien in Deutsch und Englisch. Nach den Prüfungen ließ ich es natürlich krachen und konsumierte fast immer täglich.

Mit den Pausen hatte ich meistens große Probleme. Aber nicht das ich unbedingt kiffen wollte oder sowas. Sprich ich hab keine Probleme damit der Droge zu widerstehen sondern leide nur sehr unter den Entzugssymptomen (Schlaflosigkeit, Appetitlosigkeit, Stimmungsschwankungen, gereizt sein und jetzt neuerdings auch an Derealisierung).

Einige werden jetzt vielleicht sagen das ich am besten komplett aufhören sollte aber das kommt für mich nicht in frage!

Ich werde jetzt erstmal so lange warten bis ich keine körperlichen und psychischen Auswirkungen mehr spüre. Danach habe ich mir vorgenommen nur noch an Freitagen, Samstagen und Sonntagen zu kiffen.

Ich stütze ich mich jetzt mal auf das Argument die Dosis macht das Gift.

Doch jetzt ist meine Frage wie viel ist Okey?

Welche Menge ist also ausreichend das ich ab und zu mir etwas genehmigen kann aber trotzdem keine Abhängigkeit entwickelt?

Ich tendierte ungefähr zu 1g an einem Wochenende. Sprich ungefähr 40€ im Monat. Was für mich Preislich auch besser passt als die Ausgaben bisher 😂.

Ist das realistisch oder was sagt ihr? Eher weniger oder ist vielleicht sogar mehr möglich?

Ich hoffe einfach das ich es jetzt im nächsten Jahr schaffe Gras als Genussmittel zu konsumieren und nicht täglich als Droge wie bis her. Ist das realistisch oder sagt ihr das ist nicht möglich?

Danke für eure Antwort im Voraus.

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Cannabis während der Pubertät ist nicht gut fürs Gehirn also würde ich abraten in dieser Zeit zu Rauchen. Jedoch macht Cannabis nicht wirklich physikalisch Abhängig und um an einer Überdosis könnte man erst Sterben wenn du über 200kg rauchst also solltest du dir darüber keine Sorgen machen.Aber ich würde generell von zu vielem Rauchen abraten da es zu Psychosen kommen kann.

Also pass auf, aber wenn du hin und wieder ( 1 mal die Woche) rauchst musst du dir keine Sorgen machen

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