Hallo,

im Vorraus, die Frage ist warscheinlich ein wenig seltsam, es interessiert mich aber trotzdem.

Ich habe schon Menschen mit Borderline gesehen, die Brandwunden haben usw, jedoch hätte ich da eine Frage zu leuten mit Schnittwunden / Narben:

(Ich weiß es ist für viele nicht leicht über sowas zu reden, aber mich interessiert es einfach)

Wieso sind manche narben so breit? Eine normale Schnittwunde ist doch nur ein dünner strich?

Danke im Vorab!

Hallo, ich bin 18, weiblich und habe einige Sachen hinter mir, die zu Traumata geführt haben.
Als Kind habe ich meine Mutter bei ihrem S*izidversuch aufgefunden und andauernd taucht dieses Bild bei mir im Kopf auf, sonst hatte ich nie eine Mutter und mein Vater hat sich nie emotional um mich gekümmert.
ich wurde als Kind missbraucht und habe es bis heute immer verdrängt jedoch gibt es quasi hochphasen, wo ich mich sehr an dieses Ereignis erinnere, die ca. Alle 2 Jahre auftauchen. Außerdem triggern mich einige Worte, die mich bei aussprache in eine Art Trance bringen (ich weiß nicht wie ich das beschreiben soll, ich kann dann paar Minuten nix sagen)

soziale Kontakte habe ich garkeine, keine Freunde, niemanden.
kontakte knüpfen ist nicht schwer für mich aber sie zu behalten schon, und so schlafen sie immer nach ein paar Wochen ein.

würdet ihr sagen, dass es nötig ist, sich mal bei einem Therapeuten zu melden oder ist das nicht nötig?

Liebe Grüße

Hallo liebe Community,

ich habe seit 2018 ein essgestörtes Verhalten und war 2019 mit einem Aufnahmegewicht von 46,7kg und einem Entlassgewicht von 48kg und der Diagnose Anorexie. Dieses Gewicht habe ich mit 1800-2000 kcal gehalten, bis es zu Fressattacken kam und ich aufeinmal 70kg wog im Mai 2020.

Danach ging es wieder bergab und ich bin jetzt bei 56 kg (noch im Normalgewicht) und will dieses Gewicht halten. Wie gesagt mit 1800 kcal halte ich mein Gewicht. Trotzdem habe ich Angst, jetzt wieder an Massen zuzunehmen.

Jetzt zu meiner Frage: Ich bin 161cm groß und wiege 56kg. Wenn ich jetzt wieder normal esse mit Unterstützung, dann nehme ich doch höchstens an Wasser und Magen halt zu oder? Denn wenn ich nicht im Überschuss bin kann ich ja auchh nicht an Fett zunehmen?

Würde mich freuen, wenn mir Leute antworten würden, die vielleicht ein bisschen Erfahrung haben.

Deutschland ist von Platz 6 (2014) auf Platz 17 (2020) in der internationalen Konkurrenzfähigkeit gefallen. Dank Corona und des politisch durchgeführten Vernichtung des Mittelstandes dürfte es bald noch paar Plätze tiefer gehen.

Könnte dies zum Problem werden oder ists egal?

Hey hey! Ich bin 16 und momentan in der 11. Klasse.

Meine Eltern behaupten immer öfter, dass ich an Depressionen leide und ein gestörtes Essverhalten habe.

Ich hab seit Corona eigentlich nur noch Online Unterricht, heißt ich komme nicht viel raus, vorallem nicht im Winter, aber jetzt kommt ja der Frühling. Außerdem habe Ich einen Freund, mit dem ich über glücklich bin und mit dem ich mich mindestens einmal in der Woche treffe!

Da ich wegen Corona nur zu Hause bin, laufe ich immer in Jogginghose oder Schlafanzughose und Pulli rum. Laut meinen Eltern sehe ich so aus wie ein Penner. Sie bezeichnen mein Aussehen als Hartz IV Empfänger und schreien mich, wort wörtlich, schreien mich an, dass ich mich nicht so gehen lassen soll. Und das das ein klares Anzeichen für schwerste Depressionen sind und dass sie sich wohl Hilfe von außen holen muss.

Ich bin untergewichtig, aber das war ich schon immer, ich kann einfach nicht zunehmen. Nebenbei muss ich Ritalin nehmen, ich nehme es ungern, auch wenn ich weiß, dass es mir hilft. Jedenfalls kritisiert meine Mutter mein Essverhalten. Ich frühstücke um 8.00 Uhr, esse Mittag um 13.30 Uhr und Abend gibt es gegen 17.00 Uhr. Und dieses Essverhalten findet meine Mutter nicht gesund. Ich muss jeden Morgen um 7.30 Uhr aufstehen, damit sie mich beim Essen kontrollieren kann.

Mein Freund hat dasselbe Essverhalten, deshalb bringt sie immer das Argument bzw die Drohung, dass mein Freund mir wohl nicht gut tut.

Sie droht, dass sie mit meinem Artz redet, dass ich in eine Essklinik komme und wenn sie das will, das komme ich dort auch hin, denn sie bekäme immer das was sie wollte.

Sie redet ganze Zeit von Lebensqualität und das jeder, der mich momentan sieht, einen Schrecken bekommt und wohl denken muss, dass ich todkrank bin. Und das ich aussehe wie ein KZ Opfer...

Das sie mir sowas sagen, passiert öfter und ist teilweise sehr verletzend. Mit ihr reden ist schwierig, weil sie es dann immer so hinstellt, als würde ich sie, für alles verantwortlich machen, was ich falsch mache.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich keine Depressionen habe und einfach nur, wegen Corona träge geworden bin.

Ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll, also mit meinen Eltern und dem was sie sagen.

Ich wäre dankbar für jeden Rat!

Liebe Grüße! :)

was wäre eure Reaktion?