Die ABC-Analyse kann in vielen Fällen angewendet werden. Sie dient dazu eine Masse von Daten zu Klassifizieren (also Klassen zu bilden). Beispielsweise können Kunden, Lieferanten, Materialien, .... in A, B oder C unterteilt werden. Hierfür werden spezielle Grenzen (z.B. 80%, 15 % und 5%) herangezogen. Das Augenmerk sollte hierbei auf die A Klasse gelegt werden.

Die XYZ-Analyse kenne ich nur aus der Logistik. Hierbei werden Materialien nach ihrer Verbrauchsgenauigkeit klassifiziert. X-Güter haben die höchste Verbrauchsgenauigkeit und Z-Güter die geringste.

In der Folge kannst du beide Analysen verbinden und eine Matrix aufstellen. So entstehen insgesamt 9 Klassen (AX, AY, AZ, BX, BY, BZ, CX, CY, CZ).

Beispielsweise haben AX-Güter den höchsten Umsatz und die höchste Verbrauchsgenauigkeit, sie sind also einfacher zu planer als ein AZ-Artikel, der zwar einen hohen Umsatz aber eine sehr schlechte Verbrauchsgenauigkeit vorweist.

Hat dir das geholfen?

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Alle drei Verfahren bringen das gleiche Ergebnis. Die Vorgehensweise ist lediglich verschieden.

Die Lagrange-Methode sollte dem Substitutionsverfahren vorgezogen werden, wenn mehr als drei Variablen zu differenzieren sind.

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Hallo,

es gibt Unis die einen NC haben und welche ohne. Diese Information findest du auf der Internetseite der entsprechenden Uni. 

Bei einer Uni mit NC wirst du es sehr schwer haben, da nur die Besten genommen werden. Welchen LK du hattest spielt dabei keine Rolle. Es gibt aber Voraussetzungen die deinen Schnitt verbessern, wie beispielsweise Praktika im jeweiligen Fachbereich. Diese Informationen findest du ebenfalls unter den Zulassungsvoraussetzungen der jeweiligen Uni. Informier dich direkt auf der Internetseite und achte darauf bis wann du dich anmelden kannst.

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