Ich kenne das auch und wollte mich selbst schon des öfteren ritzen aber habe es gelassen.

Mein Gedanke ist immer "Für diese Menschen die mich fertig gemacht haben, verletz ich mich selbst nicht noch mehr oder bring mich sogar noch um, soweit kommts noch.. Was mich nicht umbringt macht mich nur stärker, gewinn oder verlieren ist egal hauptsache dabei bleiben, auf menschen wie die, die mich vernichten wollen, geb ich nen f**k..."

Ich hab mich im Boxen (nur zuhause und nur mit boxsack) und im Rap wieder gefunden... Dann hab ich langsam erkannt das man sich wehren muss und seine verletzlichkeit vor mobbern zeigen darf... Ich habs geschafft in der neuen Klasse Freunde zu finden und die machen mich jz stark... und klar gibt es auch noch so zeiten wo ich drüber nachdenk aber dann geh ich raus und hör Rap, dann gehts mir wieder besser

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Es ist nun mal so das jedes Jahr im Winter bzw. eig. dem Sommerende die Zeit um eine Stunde zurück und am Winterende (Laut Kalender) die Uhr vor gestellt wird. Ich bin mir nicht sicher aber ich habe einmal gehört das jemand gesagt hat, das dies beschlossen wurde um Strom zu sparen, was ich aber zu bezweifeln wage da man so doch noch mehr Strom verbraucht...

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Da Fingernägel aus Horn bestehen und du, solange du keine offenen wunden direkt neben dem Fingernagel hast, keine offenen Adern oder "öffnungen" auf oder neben dem Fingernagel hast kannst du natürlich unbesorgt Nagellack, Nagelkleber, Kunstnägel etc. einsetzten..

Ich hoffe diese Frage war nicht ernst gemeint, denn so etwas sollte man eigentlich wissen wenn man alt genug ist sich Kunstnägel auf zu kleben... 

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Maut

Eine Brücke zu bauen war anfangs in London nicht einfach. Von der Finanzierung abgesehen, waren einige andere Hürden zu überwinden. Wenn die betroffenen Parteien (z.B. die Gemeinden, Landbesitzer, Betreiber der Nachbarbrücken usw.) sich nicht einigen konnten, musste für die meisten Brücken zuerst das Parliament seine Zustimmung geben (Act of Parliament). Die konnte manchmal sehr lange dauern. Um diese Zustimmung überhaupt zu erhalten, musste der Antragsteller überzeugend darlegen, dass der Bedarf vorhanden, die Bevölkerung einverstanden und die Maßnahme von größerer Bedeutung war. Dann musste eine Ausschreibung erfolgen, um den besten Entwurf nominieren zu können. Dabei spielte der Architekt und Bauingenieur eine große Rolle. Wenn dafür auch eine Fähre eingestellt werden musste, musste ein Ausgleich gezahlt werden oder, wie im Falle der Albert Bridge, sogar die benachbarte Brücke (die Battersea) übernommen werden! Bis alles soweit war, konnte es einige Jahre dauern. Bis die Brückenmaut generell abgeschafft wurde, waren es meist Privatunternehmen, die solche Brücken bauten. Sie mussten für die Unterhaltskosten aufkommen, die je nach Baumaterial und -qualität unterschiedlich hoch ausfielen. Zum Teil waren sie so hoch, dass der Betreiber aufgab. Gerade die ersten Brücken, die aus günstigem Holz gebaut wurden, waren anfällig und sehr teuer in der Unterhaltung.

Gegen Ende des 19. Jhs. wurde die Brückenmaut in London per Gesetz (Metropolis Toll Bridge Act, 1877) abgeschafft, was vom Volk gefeiert wurde. Die Stadtverwaltung kaufte die von privat betriebenen Straßenbrücken.

Das ist das Symbol das du meinst:

Es gab auch eine Art Stiftung, die seit dem 13. Jh. durch die reichlichen Einnahmen der damals noch einzigen (und bewohnten) Brücke, der London Bridge, sehr vermögend wurde. Der Bridge House Trust (heute Bridge House Estates) finanzierte und unterhielt zwei weitere mautfreie Brücken im Zentrum Londons (Westminster und Chelsea). Nach der Mautaufhebung übernahm diese Organisation weitere Brücken und ist noch heute sehr aktiv.

http://www.bergstrasse.de/apeg-lautertal/infos_london_bruecken.htm

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