Ich weiß, die Frage ist schon 6 Jahre alt, aber ich kann die einzige Antwort nicht so stehen lassen, da sie falsch ist. Die Ansätze sind zwar richtig, aber es wird in die falsche Richtung weiter gedacht. Der WAK des Metalls muss größer sein als der der Keramik! Auch spielt der WAK in der Aufwärm-/Brennphase keine Rolle (in diesen Phasen sind die Massen mehr oder weniger Flüssig und können sich Anpassen. Beim Abkühlen hingegen spielt es eine Rolle. Das Metall zieht sich ein wenig mehr zusammen als die Keramik, sodass diese in sich fest zusammen gedrückt wird und eine leichte Druckspannung entsteht. Wird diese überreizt, kann es zu Abplatzungen kommen. Ist der WAK der Keramik häher kommt es zu Rissen und Sprüngen. Um das ganze noch in Zahlen auszudrücken: Angestrebt wird eine WAK Differenz von 0,2-0,5 ab 1,0 kann es zu fehlern der Keramik kommen.LG und ich hoffe es war verständlich!

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wie wäre es mit sowas in der art:

...somit habe ich mich nach Gesprächen mit meinen Eltern sowie meinen Lehrern dazu entschieden, meine schulische Bildung nach der Beendigung der 11. Klasse abzuschließen und eine Ausbildun(?) zu beginnen.

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...biologie-lexikon.de/lexikon/bergmannsche_regel.php ließ dir das mal gut. das beispiel mit den pinguinen wird eigentlich immer im zusammenhang mit dieser regel gebracht. wenn du noch fragen hast sag bescheid, dann erklär ich es dir nochmal in eigenen worten :D

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