Auf der Suche nach einem Hund

Hallo ,

ich bin14 Jahre alt und habe eine 17 Jahre alte Schwester. Meine Mutter und ich wollten meinen Vater ueberreden uns einen Hund zuzulegen, weil meine Schwester in ca. einem Jahr auszieht und ich sonst niemanden wirklich zu Hause haette. Meine Frage ist jetzt was fuer einen Hund wir uns zu legen sollten. Oder ob wir uns ueberhaupt einen Hund zulegen sollten... Dafuer beschreibe ich erstmal meine Familie etc.: Wir wohnen in einem grossen Haus mit einem grossen Garten. Mein Vater arbeitet jeden Wochentag lange, und meine Mutter arbeitet 2 mal die Woche lange (bis ca. 6 Uhr abends). Ich habe 2 mal die Woche lange Schule, das koennte aber mit zunehmenden Alter mehr werden. Das bedeutet der Hund sollte auch laenger allein zu Hause sein koennen (max. 8 Stunden). Wir sind allerdings auch aktiv, so koennte der Hund bestimmt 3 mal am Tag Gassi gehen oder in Garten spielen. Ausserdem geht mein Vater regelmaessig Joggen, an den Wochenenden gehen wir wandern und ich gehe reiten wo ich eventuell den Hund mitnehmen koennte. Im Haus haben wir genug Platz um einen Hund unterzubringen. Wir haetten pro Tag etwa drei Stunden Zeit fuer den Hund, und unser Buget fuer den Hund bewegt sich zwischen 30-100 Euro. Der Hund selbst sollte schon gerne spielen, verschmust sein etc, aber er sollte auch mal ruhig sein koennen. Es waere gut wenn der Hund nicht so viel (oder gar nicht) haaren wuerde, und er sollte nicht zu gross (Bernhardinergroesse) sein oder zu klein (Chiuauagroesse) sein. Vielleicht etwas zwischen Pudelgroesse oder Golden Retrievergroesse. Sorry das das ao ein langer Text war, aber ich hoffe ihr koennt mir helfen. LG, AnnaKh2000 P.S. Meine Mutter hatte schonmal einen Hund als sie jung war.

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Sorry, ich glaube ihr habt mich nicht richtig verstanden, oder ich habe mich nicht richtig ausgedrückt, aber unser Hund (ich war mir da nicht wirklich sicher weil ich nicht genau wusste wann meine Eltern zur Arbeit fahren) wäre nicht 8 Stunden alleine, sondern maximal fünf. Ich erwarte nicht das meine Schwester durch den Hund ersetzt wird. Außerdem war das Buget nur UNGEFÄHR und selbstverständlich würden wir uns auf den Hund einstellen. Das Problem mit Katzen ist, dass meine Mutter und mein Vater gegen sie allergisch sind. Der Dreck oder die Haare die der Hund produziert wäre das geringste Problem, da ich reite und somit ständig in Kontakt mit Dreck komme und meine Eltern sind auch nicht wirklich sensibel bei so etwas. Ihr klingt schon fast so als wären wir Tierquäler (was wir DEFINITIV NICHT sind), aber ich finde es gut das ihr ehrlich antwortet. Gruß, AnnaKh2000

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Also ich reite bisher noch nicht so lange (3 Jahre), und bin noch nie mit Sporen geritten. Ich habe aber ab und zu eine Gerte, allerdings benutze ich diese nur SEHR selten. Ich finde Gerten noch okay, in der begrenzten Einsetzung! Sporen gehen mir aber zu weit. Ich finde reiten geht auch ohne Hilfsmittel. Schliesslich muss man die Sporen nicht "gezielt einsetzen" um eine gute Zusammenarbeit zu erlangen. Man sollte eine gute Bindung zu seinem Pferd haben, es verstehen, und die Pferdesprache so beherrschen, sodass man sein Pferd gegebenenfalls auch ohne Sporen, Gerte, Sattel und Zaumzeug so bewegen kann sodass es macht was man will! Wenn ihr nicht wisst wie das geht, dann lest mal das Buch von Monty Roberts oder schaut euch YouTube Videos an. Uebrigens mein Lieblingspferd hat das "Schlaftabletten Syndrom", doch man bekommt es auch ohne Hilfsmittel dazu, dass es schoen geht. Man muss ja nur ein bisschen mit den Beinen treiben, man muss ja schliesslich nicht am Zuegel rumreissen...

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