ich verstehe deine Sorge, aber ich glaube du solltest es vorerst mit der Verständigung des Jugendamtes dabei belassen. Ich glaube, das war nicht so eine tolle Idee gegen den Mann Anzeige zu erstatten, da sich das für mich so liest, wie wenn jetzt PLÖTZLICH Neigungen für Kinder im Spiel sind. Die Ermittlungen sind aber trotzdem Sache der Polizei. Frag doch einfach mal dein Kind was genau da passiert und wenn dein Ex dein Kind liebt, dann wird er sie auch nicht in Gefahr bringen und wird verstehen, dass er sich halt nicht gerade dann mit dem anderen trifft. Wie gesagt ich verstehe deine Sorge, aber man muss halt auch aufpassen, weil es genug EX Frauen gibt die sehr kreativ sind um das Umgangsrecht zu boykotieren. Ich hoffe, dass deine Anzeige nicht nur auf Vermutungen beruht (Neigungen) sonst droht dir eventuell noch eine Klage von der Gegenseite. Dann versteh ich erst recht nicht, warum da aktiv vom Jugendamt noch nichts passiert ist wenn die Situation angeblich so akut ist - frag dich das mal.
der Sinn des Lebens ist es sich weiterzuentwickeln, zu lernen und zu lieben. DAs ist die Kurzbeschreibung. Das Leben ist somit nicht sinnlos. Vielleicht bist du ja gerade an einer Stelle, wo du nicht weiter weißt oder keine Herausforderung hast, was auch immer. Das Leben kann sehr schön sein, du musst es nur wollen und kannst es auch nur selbst umsetzen.
um Gottes Willen, bitte nichts mit Gewalt entreißen und schon gar nicht ein Kind. Ich frage mich warum das Kind überhaupt beim Vater lebt und nicht bei dir. Aber dazu schreibst du leider nichts. Wird wohl auch Gründe haben. Das kannst du meines Erachtens so nicht regeln. Ich hoffe du hast einen guten Anwalt und eine noch bessere Sozialpädagogin vom Jugendamt. Ich würde daher an deiner Stelle zu ihr gehen und fragen, wie man das am geschicktesten und ohne Eskalation lösen kann. Viel Kraft im Sinne von innerer Stärke und Erleuchtung
also jedenfalls würde ich an deiner Stelle zuerst aufs Jugendamt, dort melden, dass die Kleine definitiv gesagt hat, sie würde bei euch bleiben wollen. Eine Art Protokoll dort auch vorlegen und auch die ganze misslichen Umstände schildern. Meines Wissens erhält die Kindesmutter dann mal eine Ladung zum Jugendamt und wird befragt, auch die Tocher erhält eine, sofern das Amt nicht ohnehin in die Wohnung kommt und sich die Lebensumstände ansieht. Was immer geschehen ist nach einer Woche, ich kann mir nicht vorstellen, dass sich das Kind so schnell anders überlegt hat. Vielleicht geht es aber auch der Mutter so schlecht, sodass das Kind deswegen bei ihr bleiben möchte. Fakt ist jedenfalls, wenn das Kind längere Zeit bei euch war, hättet ihr Anspruch auf Kindesunterhalt gehabt. Es ist sehr löblich, dass ihr viel Geld investiert habt, aber beim Jugendamt würde ich das nicht unbedingt erwähnen, das kommt nicht so gut an - auch wenns menschlich verständlich ist. Dann gibt es natürlich auch noch die Option, die alleinige Obsorge zu beantragen. Dann wirds finanziell erst so richtig heftig. Anwaltskosten, Verfahrenskosten, Kinderpsychologisches Gutachten usw. - ich kenn das. Bis dato haben uns die Starallüren der Ex-Frau meines Lebensgefährten € 5.000 gekostet und wir sind noch nicht mal am Ende - also neuer Beschluss. Das muss wohl überlegt sein und vor allem GUT BERATEN sein.
also soviel ich weiß, hat zum Zeitpunkt wenn dein Vater nicht da ist, deine Stiefmutter nicht nur das Recht, sondern überträgt auch automatisch in dem Moment, wo dich dein Vater mit ihr im Haus lässt, die Obsorge über. Passiert automatisch und braucht auch kein Gericht dazu. Das heißt, sie hat auch die volle Verantwortung für dich, für den Fall dass etwas passieren sollte und natürlich auch das Recht, dir vorzuschreiben, was du tun und zu lassen hast. So sieht das rechtlich aus. Nachdem du schon wegen Depressionen in einer Klinik warst und du hier nicht genau schreibst warum, nehme ich an, dass du keinen Aufenthalt in einer Klinik mehr möchtest und auch keine Depressionen mehr haben möchtest. Offene und ruhige Gespräche führen jedenfalls BESSER zu einem Erfolg und Wohlgefühl, als auf Konfrontation zu gehen. Wenn du damit argumentierst, mit beiden in Ruhe über die Situation und deine GEfühle zu sprechen, wird es garantiert viel ruhiger und friedlicher in deinem Leben sofern alle kompromißbereit sind - AUCH DU
warum eigentlich so kompliziert ? Wenn deine Mutter damit einverstanden ist, deine Tochter zu betreuen, dann soll sie das tun und du gibst ihr halt Geld dafür sofern sie das auch annimmt. (??) Du kannst als ERziehungsberechtigte jederzeit die kurzfristige Obsorge (Betreuungszeit) deiner Mutter übertragen, dazu bedarf es auch keiner Zustimmung durch Gericht oder sonstiges. In dieser Zeit hat sie aber auch alle Pflichten wie eine Obsorgeberechtigte und somit die volle Verantwortung. Eine Tagesmutter braucht grundsätzlich immer die Berechtigung also die Ausbildung dafür.
versuche es mal nicht nur von deiner Warte aus zu betrachten. Du schreibst du hattest seit 8 Monaten keine Freizeit mehr, aber welche (neue) Partnerin will auch schon 4 Kinder auf einmal zu sich nehmen. Obwohl ich Kinder über alles liebe, aber ich würde das nicht wollen. Ich glaube dir dass mit 4 Kindern viel Arbeit und Zeit dahinter steckt, aber du und dein Ex-Mann habt sie auch gewollt. Vergiss das nicht. Du schreibst ja nicht darüber, warum er nur zwei nimmt und warum er sie erst wieder seit 2 Monaten die Kinder nimmt. Hut ab vor der neuen Frau, dass sie überhaupt zwei auf einmal mitbetreut - das nehme ich zumindest an. Ich habe schon alle Hände voll zu tun, wenn die Tochter meines Partners (jedes 2.Wochenende) und mein Sohn (wohnt bei uns) gemeinsam da sind. So und jetzt stell dir vor, deine 4 bei der neuen Frau, damit du entspannen kannst. Nicht böse sein, aber da hast du schon sehr hohe Ansprüche. Sprich mit ihm einfach darüber, dann wirst du auch wissen warum das zustande kam. Und wenn du so wenig Freizeit mit 4 Kindern hast, dann frag mal deine Verwandten/Bekannten usw. ob sie einen Abend oder einen Nachmittag aufpassen für ein paar Stunden - was auch immer. Ich glaube das wird schwierig, aber ich wünsche dir trotzdem viel Erfolg und eine schöne - weniger beschwerliche Zeit - mit deinen Kindern.
ich kann mir sehr gut vorstellen,dass das für dich der volle Stress ist. Schlimm finde ich, dass dir das offenbar wortwörtlich mittlerweile auf den Magen schlägt - also psychosomatische Erscheinungen hast. Schwierige Situation. Aber so ganz unausgesprochen würde ich es an deiner Stelle nicht lassen. Wenn sich deine Eltern so streiten, sollten sie auch wissen, dass das an dir nicht vorüber geht und sollten zumindest in der Art und Weise (Lautstärke) sich beherrschen können. Ich würde es zumindest versuchen - BEIDE - darauf anzusprechen und sie zu fragen, ob sie annähernd eine Ahnung haben wie du dich fühlst und wie sehr dich das belastet, nachdem du beide ja liebst - und ob es möglich ist für ihre Differenzen die sie offenbar haben, eine gegenseitige andere Umgangsweise zu führen. Wenn jeder nur auf seinem Standpunkt beharrt, führt das zu keinem Ergebnis. Die Kommunikation sollte auch in angemessener Tonart sein, dann lassen sich Probleme leichter und offener lösen. Wenn das alles nicht möglich ist, würde ich es auch versuchen, an einem anderen Ort zu lernen. Vielleicht werden dann auch deine Eltern hellhörig und überlegen warum du das plötzlich machst. Viel Erfolg dabei
du bist echt eine tolle Tochter, die sich sehr um ihre Mutter sorgt - das meine ich ernst. Ich wünschte, meine Tochter wäre so hinter mir gestanden nachdem ich mich nach 18 Jahren scheiden ließ, weil er uns wie den letzten Dreck behandelt hat - auch meine Tochter - die das gewohnte nicht loslassen wollte (Haus mit all dem was ihr materiell geboten wurde) und die Sorge, dass mein Sohn das nicht verkraften könnte. ALLES HAT SICH ABER DANACH ZUM POSITIVEN GEWENDET. Mir gings genauso wie deiner Mutter - ich glaubte auch immer jahrelang, ich müsse für die Kinder durchhalten. Aber das stimmt nicht. Man nimmt dadurch den Kindern eine friedliche Kindheit. Ich wollte das lange nicht wahrhaben obwohl ich es wusste und ich glaube so geht es auch deiner Mama. Sie sollte bald die Notbremse ziehen, sonst landet sie im Burnout und ich weiß wovon ich spreche. Das was sich da abspielt hat nichts mehr mit Liebe zu tun. Das ist nur ein altes Verhaltensmuster, das unserer GEneration antrainiert wurde. Also wenn sich der Mann nicht bald zum Positiven wendet und damit meine ich BALD und das nicht nur ein Lippenbekenntnis ist, sehe ich keine Chance. Vielleicht möchtest du ihn mal fragen, was ihn dazu gemacht hat, wie es dazu kam und ob man das ändern kann und ob er so weiterleben möchte. Vielleicht hilft das. Alles Liebe für euch
also das alles in allem ist echt heftig. Schlimm genug, dass du immer das Gefühl hattest, mit einem anderen Maßstab gemessen zu werden und schlimm genug, dass deine Mutter dabei zugesehen hat. Nur eines geht gar nicht - GEWALT. Hier solltest du wirklich sofort handeln und zum Jugendamt gehen. Das Jugendamt ist immer für dich da und du brauchst auch nicht mehr zurück, wenn du das nicht willst. So wie du es schilderst, wird auch diese Ehe nicht mehr lange halten und wer weiß zu was dein Stiefvater noch fähig ist, wenn er mehr trinkt als er verträgt. Ich kann nur das beurteilen was du schreibst und wenn das so ist, liegt es an dir das beim Jugendamt zu melden. Gerade für Kinder und Jugendliche gibt es genügend Einrichtungen oder Pflegefamilien. Da brauchst du überhaupt keine Angst oder Scheu haben. Dort kannst du auch dann in Ruhe deine Ausbildung abschließen und mit einem guten Job dein eigenes Leben leben. Ich wünsche Dir viel Kraft im Sinne von geistiger Stärke
ich finde es so toll wie du über die Liebe zu deinem Papa schreibst und das bewegt mich sehr. Ich glaube dass dein Papa seinen Selbstwert irgendwann verloren hat - zumindest schreibst du über Umstände, wie Jobverlust, geht nicht mehr ausser Haus usw. Ich würde an deiner Stelle folgendes tun: Nimm dir die Zeit und frage ihm was du für ihn tun kannst - wird sich freuen. Eine Idee wäre es vielleicht, wenn du mit ihm gemeinsam recherchierst, was ihm erleichtern könnte, mit dem Rauchen aufzuhören. Hypnose zum Beispiel. Ich weiß ist auch ne Geldfrage - aber erkundigt euch. Ich würde sagen, dass in erster Linie nicht das Rauchen, sondern die Umstände dahinter, besprochen werden sollten und dann geht ihr es vielleicht gemeinsam an. Viel Erfolg dabei und alles Liebe und mach dir keine Sorgen, dass du ihn unter Druck setzt - er wird es vielleicht sagen, wird aber darüber nachdenken, dass du ihn liebst und er für dich sehr wichtig ist. SAG IHM DAS
Hmm. Weißt du, wenn du für dich mal so überlegst, ob es wirklich nur 15 Minuten sind, kommst du vielleicht auf das Ergebnis, dass es mehr (viel mehr) sein könnte ? Ich verstehe dass du sauer bist - das meine ich ernst - geht auch meinem Sohn so, wenn er zuerst seine Hausaufgaben muss und dann erst zocken darf. Aber ein Tip gut gemeint - frage deinen Vater - ohne dass du ihn gleich wieder auf die Ps3 ansprichst, was seines Erachtens an deinem Verhalten nicht passt und wo du dich verbessern solltest. Wenn es das lernen sein sollte, versuche mit ihm einen Deal abzuschließen. Mach dir mit ihm ein bestimmtes Zeitkontingent an Lernen aus und ein bestimmtes Zeitkontingent an Ps3 und wenn du dann oben drauf noch im Haushalt mithilfst wird dein Vater sicher zuerst skeptisch, aber schlußendlich zufrieden sein. Du solltest vielleicht auch daran denken, dass Eltern immer das Beste für ihre Kinder wollen - vielleicht wirst du ja auch einmal Papa sein und da wirst du mit SICHERHEIT die Dinge anders betrachten als heute. Ich wünsche dir viel Erfolg und habe ein wenig Geduld
auch wenn´s weh tut, ich würde mit beiden den Kontakt abbrechen - sofern es halt mit der Mutter möglich ist, den Kontakt abzubrechen. Ich denke, da gibt es nichts mehr zu erklären