Selbstmord Bitte um Hilfe : Pro und Kontra?

Hallo, Ich mache eine Therapie wegen einer Posttraumatischen Belastungsstörung, weil mein Vater versucht hat, mich umzubringen (ohne Essen eingesperrt, Ich will aber nicht anzeigen ). Bitte helft mir, die pros und contras zu finden, ob ich Selbstmord begehen sollte oder nicht! !! Ich kann niemanden fragen, will keinen belästigen. Pro Selbstmord : - dass die Krankenversicherung keine Kosten mehr hat wegen mir
- dass das Geld anderen zugute kommt - ich hab keine Familie mehr und ich denke, dass es für meine Bekannte nicht so schlimm wäre, weil ich niemandem sehr nahe stehe - dass mein Vater sich freut Kontra Selbstmord : - dass ich irgendwann mal Steuern zurück zahlen kann (weil der Staat durch Kindergeld in mich investiert hat ) - dass die Oma, bei der ich putzen gehe, traurig wäre - dass ich Höhenangst hab und relativ schmerzempfindlich bin und vor Erhängen Angst habe - dass jemand von der Polizei oder so den Ärger mit der Leiche hat, - dass ich irgendwann meinem Vater Freude machen kann, wenn ich ihm verzeihe und ihn später pflege, wenn er alt ist

Ich fühle mich wirklich nutzlos, weil es meinem Vater wegen mir schlecht geht. Ich hab Kontakt abgebrochen und er ist sauer. Ich hab so Angst vor ihm. Ich weiß, dass die Angst sinnlos ist (Soll er mich doch echt umbringen, wenn er will ), aber ich kriege die Angst nicht los.

Meint ihr, mein Vater wäre traurig oder froh, wenn ich tot wäre? Er hat mich eingesperrt, weil er nicht wollte, dass ich ein Freund hab (Nein, wir sind keine Moslems, aber mein Vater ist trotzdem streng )

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Oha erstmal bin ich echt schockiert  was du hier von dir gibst. ****schluck******. Die meisten Sachen die du  aufgezählt  hast ,sind mehr Wertgegenstände  was Zahlungen etc angeht. Ein Leben ist viel mehr wert als irgendeine Zahlung.  Du wirst wahrscheinlich  noch  jung sein und vieles anders sehen als eine Erwachsene  Person die schon Kinder hat. Eine gewisse strenge von deinem vater zeigt dir doch das du ihm alles andere als egal bist. Er wird wahrscheinlich  auch mit der Situation  überfordert sein, natürlich  ratet ES dir jeder ,mache keinen Scheiss und versuche dich an kleinen Dinge zu erfreuen.  Einen Pro gibt es nicht!!!!! 

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Wie händel ich Drogenumgang meines 19jährigen Sohnes?

Hallo ihr Lieben, ich brauche eure Einschätzung und euren Rat: Mein Sohn, 19 Jahre alt, konsumiert wohl regelmäßig Cannabis und evtl. auch Speed etc. Haben ihn mehrfach in berauschtem Zustand hier angetroffen und sahen uns nun gezwungen, ihn des Hauses zu verweisen, weil die Tochter, 19, meines 2. Mannes sich hier nicht mehr wohl fühlte und Angst vor ihm bekam. Sein Vater, bei dem er bis Oktober lebte, hat ihn auch das Hauses verwiesen, weil er ihm nicht mehr traute und ihm auch Geld gestohlen wurde. Dies ist nun auch bei uns hier passiert, und klar enttäuscht mich das als Mutter ohne Ende :-( Mein Sohn hat im Juli eine Lehre geschmissen, sich für Februar bei der Bundeswehr zum Grundwehrdienst eingeschrieben. Ob er das macht und da hingeht, weiß ich nicht. Ich denke aber, die Kammerjäger werden aktiv, wenn er da nicht erscheint...

Er hält sich leider partout nicht an Absprachen und Regeln, kreuzt nachts erst zu Hause auf, bleibt tagelang weg, ist kaum erreichbar - alles Indizien, dass er ganz schön im Drogensumpf drin steckt, finde ich.

Habe ihm einen Psychotherapieplatz besorgt, 2 mal war er dort, seit 2 Wochen wohl nicht mehr. Genaueres ist leider nicht zu erfahren.

Wir als Eltern haben ihm jetzt ab Januar eine kleine Wohnung besorgt, sein Vater zahlt die Miete im Moment, denn unser Sohn hat knapp 300 Euro ALG. Bis 1.1. hat ihn sein Vater wieder aufgenommen, damit er nicht auf der Straße leben mus.

Wir sind einfach nur wütend, enttäuscht und haben wohl auf der ganzen Linie als Eltern versagt... Aber Hätte, Wäre, Wenn hilft net weiter...

Was meint ihr dazu? Wer hat Ähnliches mit Kindern erlebt und kann uns von sich berichten?

Jetzt heißt es hart bleiben und ihn auf eigene Füße stellen; wenn nur nicht die Angst wäre, dass ihm oder Anderen dann etwas zustößt :-(

Danke für eure Einschätzung.

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Also jetzt muss ich mich mal hier einmischen. Als Eltern  hat man weder die Schuld , noch hat man etwas falsches in der Erziehung  gemacht. Konsum von Drogen, so hart wie das jetzt klingt, gehört aber schon zu unserer Gesellschaft.  Ob Jugendliche, Erwachsene, ja sogar Anwälte und hohe Tiere. Ein Jugendlichen kann man leider nicht  zwingen zu bestimmten Therapien zu gehen. Wenn man ihn drängt oder sogar Ultimatum stellt, verliert ihr wahrscheinlich  das Vertrauen zu euch. Bzw  wird er euch immer weniger und weniger davon mitteilen.  Ich als Mutter würde erstmal in nicht verurteilen sonder versuchen sein Vertrauen wieder zu bekommen. Viele in dem alter haben eine test Phase.   Natürlich  wenns harte Drogen sind , die Halluzinationen oder Angstzustände  auslösen, dann bleibt nur geschlossener Entzug  übrig. Aber bei Gras und  speed sollte es nicht sein. Verstehe mich nicht  falsch also ich bin defensiv  gegen Drogen, aber umsomehr ihr an ihm Druck ausübt umsomehr wird er euch gegenüber dicht machen.  

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Wenn du willst ich habe noch eine Packung emtea und lida da. Ich habe beides aus Deutschland  bestellt lida bei lida.de

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Bei light Produkten besteht die Gefahr eher zuzunehmen als abzunehmen. Weil das Problem ist viele denken dann ,dass sie dadurch mehr essen können und wenn du dir die Verpackung anschaust und die Zutatenliste liest, wirst Du vieles gar nicht erkennen weil wie man schon oben geschrieben hat, sind da sehr viele Chemie Sachen drin. Das kennt der Körper nicht und weiß es auch nicht zu verarbeiten. 

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