Kenne ich sehr gut aus eigener Erfahrung. Der Druck durch den Wunsch, es endlich zu schaffen, ist kontraproduktiv. Vielleicht fehlt dir das richtige Mindset. Bei mir war es so.

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Das kommt doch drauf an. Ich bin häufig auch außerhalb intimer Aktivitäten gefesselt. Die Fesseln lassen mir so viel Bewegungsfreiheit, dass ich z.B. kochen kann. Da wäre eine Augenbinde eher unpraktisch.

Auch beim Sex ist es davon abhängig, was passiert. Soll ich meine Partnerin verwöhnen, ist es besser, ich sehe, was ich tue. Geht es darum, dass sie etwas mit mir macht, kann eine Augenbinde sehr nützlich sein. Aber eben auch nicht immer. Abwechslung halt.

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Meine Partnerin und ich möchten auch Kinder haben in ein paar Jahren. Da gibt es in Deutschland drei legale Möglichkeiten.

  1. Befruchtung auf natürlichem Weg. Heißt, eine von uns (bei uns wäre das ich) müsste GV mit einem Mann haben, bis es zur Schwangerschaft kommt. Das kommt für uns nicht in Frage, da Sex mit einem Mann für uns nichts mit Liebe zu tun hätte und wir die Vorstellung, auf diese Weise zu einem Kind zu kommen, einfach nicht mögen.
  2. Befruchtung einer Eizelle in vitro, also im Labor und Einsetzen der befruchteten Eizelle bei der Mutter. Da kennt man zwar den Vater nicht, der Vorgang ist aber wenig romantisch, echt teuer und muss oft mehrfach wiederholt werden, ohne Garantie auf Erfolg.
  3. Adoption eines Kindes. Das ist unsere erste Wahl. Zwar sind auch hier die Hürden hoch, aber es ist machbar. Und da es so viele Kinder gibt, die z.B. durch Kriegshandlungen Waisen sind und es uns völlig egal ist, welche ethnische Herkunft ein Menschenkind hat, sind wir der Meinung, dass Adoption etwas sinngebendes und erfüllendes ist.
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Es war schön, sehr liebevoll. Wir kannten uns aus der Tanzschule, vllt. ein paar Wochen. Es hat sich so ergeben, als sie bei mir übernachten durfte. Es war auch für sie das erste Mal. Ich bin leider nicht gekommen, aber sie dafür ein paar mal, was mich sehr erfüllt hat.

Mein Dad hat was mitbekommen, so dass das quasi auch mein Outing war. Er hat toll reagiert und ich liebe ihn dafür!

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Die Handlungen, die du beschreibst, kann man mit BDSM zusammenfassen. Fesseln, körperliche Dominanz, Schmerzen zufügen sind typische Formen der Ausübung von BDSM und sind - immer vorausgesetzt, es besteht zwischen den Beteiligten Konsens und es geht sicher zu - weit verbreitet und nicht bedenklich.

Wenn du sowohl durch die passive bzw. submissive Rolle (die Gefesselte) als auch in der aktiven, dominaten Rolle (die, die fesselt) Erregung erfährst, ist das Switchen. Das heißt, du kannst beiden Seiten etwas abgewinnen. Auch das ist nicht ungewöhnlich.

Allerdings ist deine Beschreibung an der Stelle etwas ungenau.

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Am besten jeden Tag

Meine Partnerin ist oft beruflich unterwegs. Wenn sie mal etwas länger zu Hause ist oder halt abends nach Hause kommt, macht mich das total glücklich und ich tue alles, dass es ihr gut geht.

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