Ja, ich stehe auf BDSM und das ist ein wichtiger Bestandteil meiner Sexualität seit ich die Vorliebe und Neigungen so im Alter von 13/14 entdeckt habe. Bin für vieles aus dem BDSM Spektrum offen. Am liebsten lebe ich in Sessions die Rolle eines Sträflings oder Gefangenen aus, der verschiedentlich gefesselt und fixiert wird und dann bestraft oder gefoltert wird. Speziell mag ich in diesem Rahmen cbt, also Folter am Penis und vor allem die Folter an meinen Hoden.
Ansonsten mag ich es auch mit Peniskäfig oder Keuschheitsgürtel von meiner Partnerin längere Zeit keusch gehalten zu werden.

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Ja. Ich masturbiere schon länger nicht mehr und trage auch einen Peniskäfig bzw. Keuschheitsgürtel um keine Möglichkeit dazu zu haben. Meine Partnerin hält mich keusch und hat die Schlüssel. Ziel ist es dadurch meine Lust für die Stunden zu zweit zu bewahren und entspannter zu sein.

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Ja, mache ich m

Im Rahmen von BDSM-Sessions machen wir öfter Rollenspiele. Dies aber nur real, weil für uns alles andere keinen Sinn macht und auch kein befriedigendes Erlebnis ist.

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Würde ich zwar nicht direkt als "Porno" bezeichnen, aber habe ein paar Aufnahmen von BDSM-Sessions von mir.

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"Besser" ist relativ. Es kann beides sehr fies und gemein sein wenn man als Man dabei gefesselt ist und die Partnerin ihr Handwerk versteht. Da wird man schier wahnsinnig vor Lust dabei. Edging kann sehr lange gemacht werden und die Geilheit nimmt nicht ab. Durch einen ruinierten Orgasmus bleibt zwar die Geilheit größtenteils auch erhalten, das Lustgefühl ist aber deutlich kürzer und oft eigentlich der Abschluss oder eine Zwischenstufe beim Edging.

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Anfangs, als meine Partnerin vor einigen Jahren das Thema Keuschhaltung in die Beziehung gebracht hat, war ich der Sache gegenüber skeptisch und verhalten. Inzwischen finde ih es sehr schön keusch gehalten zu werden und Peniskäfig oder Keuschheitsgürtel zu tragen. Das gehört irgendwie zum Alltag. Ich mag dieses Gefühl der kribbelnden Lust die mich begleitet.

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Ob Masturbation in der Beziehung in Ordnung ist oder nicht muss jedes Paar für sich klären. Für manche ist es kein Problem, für andere kann es ein kontroverses Thema sein. Vor allem dann, wenn sich ein Partner benachteiligt fühlt, weil der andere seine sexuelle Energie nicht gemeinsam sondern mit sich selbst auslebt. Aber solange kein sexueller Mangel deshalb herrscht, wäre das ja trotzdem ok.

Ich habe da zum Beispiel nix dagegen, wenn meine Partnerin es macht, manche Männer fühlen sich hingegen nicht "Manns" genug, wenn die Frau das macht. Umgekehrt gibt es aber genauso Frauen die es nicht so gern haben, wenn ihre Männer masturbieren, weil sie sich oft an andern Frauen in Pornos oder Bildern sexuell erregen oder schon "schlapp" vom masturbieren sind und wenig Aufmerksamkeit für die Bedürfnisse der eigenen Frau noch haben.

Meine Partnerin mag es zu Beispiel auch überhaupt nicht wenn ich masturbiere. Daher trage ich seit längerem nun schon einen Peniskäfig bzw. auch einen Keuschheitsgürtel für Männer damit ich nicht mehr masturbieren kann und meine Lust für Stunden zu zweit aufspare. Meine Partnerin hat die Schlüssel dazu und entschiedet somit über meine Lustbefriedigung. Für mich ist das in Ordnung und ich finde es auch ein schönes intensives Gefühl, lustvoll gehalten zu werden.

Darf aber wie gesagt jedes Paar für sich ausmachen, wie weit man auf die Wünsche der/des anderen in der Beziehung diesbezüglich eingeht.

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