okay, anscheinend habe ich mich nun voll blamiert, da es ja auch im Titel drinnen steht. Dachte das Level bedeutet, das es ein besonderer Remix ist. Leck mich war das blamabel nun. Trotzdem dankeschön. Kennt ihr noch paar gute Lieder die vor nem halben jahr so in der Disco gespielt wurden bzw. so zu der zeit wie levels.
Nein leider nicht. Du merkst aber, wenn du tief einatmest und es dann in der Brust sticht (ist nur manchmal), das du noch wächst.:)
Bei Ego Shooter. Wenn du eine sagen wir große Runde hast (10 vs. 10) und du alle abknallst und mit vollen Leben raus gehst. (Counterstrike z. B.)
Oder Strategiespiele, wenn du halt schnell viel Taktik ausüben kannst.
oder du spielst Storys auf dem schwierigsten Grad durch und groß zu sterben.:)
Es gibt kein bestimmtes Vorraussetzungsalter, ich würde jung anfangen, da du dann wenn die Disco-Zeit kommt, sehr fit bist und hip Hop auch viel Übung braucht. Jedoch wenn man älter ist, nimmt mal alles viel Ernster und kann sich auch besser bewegen. Das hat alles Vor- und Nachteile, fang am besten so bald wie möglich an.
http://www.nettandfriends.de/
Die bieten auch Hip-Hop Tanzkurse an, musst bisschen rumschaun, ist auch in der nähe von Ehrengeld.. Ich weiß nicht ob die gut ist oder nicht, aber so wie ich es sehe, auf den ersten Blick, sollte sie gut sein.
Viel Spaß noch beim tanzen.
Wie Duponi schon schrieb, am besten ist es, selbst einen zusammen zu bauen. Ist billiger und Leistungsfähiger. Am besten schauste da mal im Internet, ich empfehle die PC Icebox, die ist zwar teuer, aber hat ne gute Qualität. Du solltest auch drauf achten, ob das keine Abziehwebsite's sind, am besten schauste, ob da Userkommentare sind. Aber wenn du ihn selber zusammen baust, hält er auch definitiv länger, der einzige Nachteil, nur hast keine Garantie drauf, bzw. schon aber nur auf einzelne Teile.
http://www.softonic.de/s/passwort-speicher
Kannst dir eins raussuchen. Schau aber auch auf Bewertung.
Wie alt seid ihr denn? Falls 16+ könntet ihr in die Disco gehen bzw. ein eine gemütliche Kneipe. Falls 20+ könntet ihr ein nettes Picknick machen oder ein romantischen Ausflug. Falls ihr unter 16 seid, könnt ihr in ein Kino gehen und einen lustigen beziehungsweise einen romantischen Film angucken. Falls ihr aber faul seid, könnt ihr auch zuhause bleiben, du kochst ihr etwas leckeres und macht euch einen gemütlichen Abend.
Schau auf Wikipedia.de, da steht alles. Ich denke das wichtigste wäre:" Falkenhayn hatte frühzeitig erkannt, dass ein militärischer Totalsieg nach der Marneschlacht nicht mehr zu erreichen war. Er drängte in einem am 18. November 1914 vorgelegten Memorandum die politische Führung, den Krieg auf dem Verhandlungswege zu beenden, fand aber kein Gehör. Trotz der Erfolge in der Schlacht bei Tannenberg hielt er es für unmöglich, Russland völlig zu besiegen. Dies brachte ihn in Konflikt mit Hindenburg und Ludendorff, die das zwar große, aber mangelhaft geführte russische Heer von Norden und Süden umfassen und einkesseln wollten. So hatten sie schon bei Tannenberg gesiegt. Viele hohe Offiziere, etwa Ludendorffs rechte Hand Max Hoffmann, nannten Falkenhayn ab der Zeit, als dieser die Umklammerungsstrategie im Osten ablehnte, schlichtweg nur noch „den Verbrecher“.[2] Die Ablehnung Falkenhayns resultierte daraus, dass er fürchtete, beim Erfolg eines solchen Vorgehens von dem Konkurrenten als Generalstabschef abgelöst zu werden. Bereits am 20. Januar 1915 war Falkenhayn als Kriegsminister entlassen worden. Falkenhayn entwickelte daraufhin eine „Ermattungsstrategie“, die begrenzte Offensiven im Osten und eine Defensive im Westen vorsah. Im Westen wollte er vor Verdun in einem überraschenden Vorstoß die Höhenzüge besetzen und mittels massierter Artillerie die Festung beschießen. Die Franzosen hätten so Verdun, die stärkste ihrer Festungen vor der deutschen Grenze, entweder aufgeben müssen – was sie seiner Meinung nach nie tun würden – oder aber sie wären in Verdun „verblutet“ (die sogenannte „Blutpumpe“, oder auch „Knochenmühle“ von Verdun). Falkenhayn ging dabei keinesfalls davon aus, auf diese Weise gegen die Entente einen Sieg herbeiführen zu können. Vielmehr erwog er, dass die Verluste auf französischer Seite schwerer zu tragen seien als auf deutscher. Diese Strategie scheiterte unter anderem daran, dass die Franzosen ihre Truppen gemäß Pétains Noria-Prinzip rascher ablösten, während die Einsatzphasen der deutschen Verbände länger waren – was demoralisierend wirkte. Der Abwehrsieg der Franzosen vor Verdun kostete sie zwar höhere Verluste als die deutsche Armee. Die Opfer auf deutscher Seite waren aber letztendlich sinnlos. Angesichts der materiellen und personellen Überlegenheit der Alliierten, die sich im Kriegsverlauf immer deutlicher abzeichnete, war Falkenhayns Ermattungsstrategie auch nach damaligen Maßstäben widersinnig.