Einleitung: Flugzeuge im Bauch In dem Lied „Flugzeuge im Bauch“ von Herbert Grönemeyer, der 1956 in Göttingen geboren wurde, geht es um die Liebe und was passiert, wenn sich dieses wunderschöne Gefühl in Trauer und Schmerz umwandelt. In dem Lied „Flugzeuge im Bauch“ geht es um eine Person, die von der Erfahrung berichtet, wie es einem geht, wenn aus Liebe Schmerz wird. Wie es einem geht, wenn das Lachen der Geliebten nicht wirklich ist und das Streicheln mechanisch wird. Wenn man nur noch benutzt wird und das schöne Glücksgefühl von Verliebten sich in Schmerz verwandelt. Man wünscht sich, dass alles bald ein Ende hat, damit man wieder glücklich werden kann.

In der ersten Strophe von dem Gedicht „Flugzeuge im Bauch“ geht es darum, dass die Liebe einer Person sich zu Hass und Schmerzen verwandelt. (V. 1) „Du hast´n Schatten im Blick“, deutet für mich darauf hin, dass die geliebte Person einen angsteinflößenden Blick hat. „dein Lachen ist gemalt“, ist eine Metapher die darauf hinweist dass die Person in dem Moment glücklich scheint, aber wirklich nicht glücklich ist. Man könnte auch sagen, dass das die Freude, das Lachen einfach nur vorgespielt ist. (V. 2) „Deine Gedanken sind nicht mehr bei mir“ diese Aussage zeigt, dass die Person versucht die Gedanken seiner geliebten loszuwerden, um nicht mehr an sie denken zu müssen. Außerdem ist dies eine Metapher, das Lyrische Ich denkt nicht mehr an die geliebte Person, sonder es versucht Sie zu vergessen. (V. 3) „Streichelst mich mechanisch, völlig steril“ ist eine Verdinglichung. Soll verdeutlichen dass das Lyrische ich von all seinen Gefühlen zu seiner geliebten befreit wird. In (V. 4) wird der Hass zueinander verstärkt, indem der Autor „eiskalte Hand“ schreibt. Dies zeigt mir, dass das Lyrische Ich seine geliebte kalt und mit vollem Hass beschreibt. „mir graut vor dir“ versstärkt die schlechte Beziehung zwischen dem Lyrischen Ich und seiner Geliebten, er stellt sie als Monster dar. (V. 5) „fühl mich leer und verbraucht“ zeigt, dass Er ohne Sie nicht mehr wie früher leben kann. (V. 4) „verbraucht“ stellt dar, dass er ausgenutzt und zurückgelassen wurde. (V. 5) „alles tut weh“ ist eine Hyperbel, die die entstandenen Schmerzen wegen seiner Geliebten übertrieben dargestellt werden sollen. (V. 4/5) wurde als eine Ellipse geschrieben. Der Autor möchte damit auf die beiden Verse aufmerksam machen, diese beiden Verse verdeutlichen das Hauptthema in dem Gedicht. In (V. 6) schreibt der Autor, dass es dem Lyrischen Ich nicht leicht fällt seine geliebte zu verlassen, deshalb kann er nichts mehr essen. Doch in (V. 7) will der Autor verdeutlichen, dass es ihm irgendwann gelingen wird eine Geliebte zu vergessen, und dann alles wieder normal wird.

In der zweiten Strophe beschreibt der Autor die aktuellen Gefühle des Lyrischen Ichs. (V. 1) „gib mir mein Herz zurück“ und (V. 3) sind beides Metaphern, die die Geliebte als eine Diebin darstellen sollen, denn sie gibt ihm seine Liebe nicht zurück. Und solange das nicht passiert, kann Er sie nicht vergessen und (V. 4) „bevor es auseinander bricht“ ist eine Metapher die zeigen soll, dass er sterben wird wenn Sie ihm die Liebe nicht mehr zurück gibt. (V. 5/6) deutet darauf hin, umso früher Sie geht umso leichter wird er es in seinem zukünftigen Leben haben. In der dritten Strophe geht es darum, dass das Lyrische ich Niemanden braucht der ihn komplett kaputt macht. Der Autor hat dies mit der Anapher „niemand“ verstärkt dargestellt. Außerdem findet man eine Aufzählung in den (Versen. 1 – 5) die zeigen soll, dass Er alleine besser dran ist als mit seiner Geliebten die ihn quält und zerdrückt. Man findet in der kompletten 3ten Strophe Wiederholungen die auch nochmal zusätzlich verstärken sollen, dass Er es auch alleine ohne anderen Einfluss leben kann. In (V- 6) hat der Autor eine Metapher „auf dem Trockenen schwimmt“ reingebracht. Mit der vierten Strophe will der Autor nochmals zeigen, dass wenn seine Geliebte ihn nicht endlich loslässt, seine Liebe ihm zurück gibt, dass er dann daran sterben wird. Diese Situation ist häufig in der Realität zu finden. Ich selbst habe schon öfter die Schlussphase einer Beziehung mitgekriegt und die Dinge, die in diesem Text erwähnt werden, bekommt man auch manchmal mit. Natürlich habe ich diese Situationen hauptsächlich bei jüngeren Leuten mitbekommen, aber ich denke, das spielt keine Hauptrolle, denn eine Beziehung, ob kurz oder lang, jung oder alt, ist immer ein Zusammenspiel von Gefühlen unterschiedlichster Art.

Es geht um das Gedicht (Pflaster)

Ich danke für jede Hilfe

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