Ich habe mal auf den verlinkten seiten nachgeguckt. Nach dem was heute physikalisch berechenbar ist, müsste das Schwarze Loch die Größe einer Planck-Länge 1,616 · 10−35 m  haben.

Davon müsste man dann eigentlich nur noch die Unschärfe berechnen.

∆x≥h/{4π⋅∆(m⋅v )}

Oder was sagt ihr?

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Google sagt:
"No-Hair-Theorem. Diese Aussage
bezieht sich darauf, dass Schwarze Löcher erstaunlich wenig
Eigenschaften
bzw. physikalische Parameter aufweisen verglichen mit anderen
physikalischen Objekten. Maximal sind es drei Parameter, nämlich bei der
Kerr-Newman-Lösung: Masse, Drehimpuls und elektrische Ladung."

--> Wenn es einen Drehimpuls gibt, dann muss es ein Volumen geben. Ein Punkt hat nähmlich keinen Drehimpuls.

Formel für Rotationsenergie: E(rot)= 1/2 x J x w²

E(rot) =1/2 x (2/5 x m x R² ) x ( v / R )²     

v =Rotationsgeschwindigkeit

E(rot)=
L²/ 2J  Wenn wir uns vorstellen, das ein kleiner Komet auf einen
Neutronenstern fällt und er dadurch zu einem Schwarzen Loch wird, dann
hat das Schwarze Loch den Selben Drehimpuls L wie vorher der
Neutronenstern dank Drehimpulserhaltungsgesetz.

R= Radius des Schwarzen Loches

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