Also ich muss ja mal sagen keiner meiner Vorgänger iegt total falsch oder total richtig. Die Koreckte Antwort lautet: Für OH- Gruppen gilt sie bilden H-Brücken Für unpolare Gruppen gilt: hier kommen die so genannten Van-Der-Waals Kräfte zum tragen (durch Bewegung und vor allem ollisionen bilden sich in unpolaren Gruppen durch zeitweilge Elektronenverschiebungen sogenannte 'Temporäre Dipole, d.h. die Elekronen werdem zum beispiel durch einen Zusammenstoß kurz verschoben und an der einen Seite entsteht ein Mange (+ Pol) und an der anderen ein Überfluss (- Pol) aber nur für kurze Zeit. H-Brücken sind nicht temporär und daher sehr viel stärker als VdWK. Hier kommt die erfragte Erklärung, die H-Brücken von Ethano sind durch die Form des Moleküls viel schwächer als die des Wassers, dieses hat durch die dreieckige kleine Form perfekte Optionen um starke, bestndige H-Brcken zu bilden. Bei Ethanol gibtes zwar H-Brücken und VdWK ber die H-Brücken sind schwächer und die VdWK sind auch nicht stark, da VdWK mit der Größe des unpolaren Teies zunehmen (mehr Elektronen bedeutet auch stärkere temporäre Dipole). Daher hat Ethanol den geringeren Sidepunt, denn sie Bindungskräfte der Stoffe mssen um zu verdampfen ompett gelöst werden!

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Mit Hilfe der Fehling- Lösung, einer alkalischen Kupfersalzlösung, werden reduzierende Substanzen, z.B. Glukose, nachgewiesen. Kupfer(I) Ionen werden dabei zu Kupfer(II) Ionen oxidiert, die eine charakteristische Färbung (blauer Komplex) ergeben.

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