Hi. Dein problem kenne ich selber auch ganz gut😂
Ich reite seit knapp 8 Jahren selber auf ganz verschiedenen Schulpferden und hatte bei einigen auch mehr Mühe sie in Anlehnung zu reiten. Erst war ich knapp 4 Jahre auf einer (etwas zickigen ) Stute bis ich dann selber ein anderes Pony (2 jahre lang) reiten wollte (weil sich testen und verbessern). Dann wurden ziemlich viele schulpferde ständig verkauft und neue gekauft also saß ich meist auf verschiedenen bis ich einen süßen Wallach im sommer reiten durfte der aich verkauft wurde (total ruhig trotz jungem alter, toller Springer , unerschrocken ...) und dann auf einen Wallach knapp ein Jahr bis es verkauft wurde. Nun wurde der Wallach aus dem Sommer wieder zurückgegeben da der verdammte Reiter keinen Spaß mehr am reiten hatte und ihn nur noch in der box stehen ließ. Er hatte sich einfach so stark verändert . Was er erlebt hat will ich gar nicht wissen🙁 Er ist die ersten 3-5 Stunden mindestens 7-9 mal pro stunde durchgegangen weil er sich vor Geräuschen wie Tür aufmachen oder den abschwitzdecken auf der Bande erschrocken hat. Da muss ich immer ganz dabei sein 😂 Der Buckel ja nicht mal oder steigt nicht sondern galoppiert einfach vor Schreck los. Aber die letzen male läuft es super. Er ist in einer stunde innerhalb von 10 min an die zügel gegangen und meine RL hat uns voll gelobt 😊 wir sind da an den langen Seiten im kräftigem Trab geritten, an den kurzen Seiten haben wir das Pferd zurückgenommen (ruhiger trab) und dann wieder schneller. Aber halt nur so schnell das das Pferd dir nicht unterm Hintern wegrennt. Das hat dem Wallach Spaß gemacht und er war voll konzentriert(nicht einmal Anzeichen von erschrecken beim türaufmachen) und mir weil er so schön gelaufen ist 😊 also versuch in der trabzeit das Pferd an den langen Seiten schön mitarbeiten zu lassen und auch dann ruhiger zu traben. Das hat bei uns jetzt schon öfters geholfen 😊 Ich kann mich auch nicht gut kurzfassen😂