Das ist ein absolut unrealistisches Ziel und wird falls du es schaffst, nur von kurzer Dauer sein. Du solltest lieber langsam und langfristig (=gesund) abnehmen. Bedenke, dass du eine negative Bilanz von 7000 kcal haben musst, um nur 1 Kilo Körperfett zu verbrennen. Pro Tag benötigst du im Schnitt (je nach Grösse, Alter, Gewicht und Tätigkeit) 2000 kcal am Tag, wobei du genug Nahrung brauchst, um deine Verdauung intakt zu halten, sonst wirkt alles kontraproduktiv. Du wirst hunger leiden um danach noch mehr zu wiegen.
Überlege dir bitte vor dem Beginn der Diät bitte genau, WARUM du abnehmen möchtest, denn sonst wird dich dein innerer Schweinehund schneller übermannen als du denkst. Aus welchen Aspekten? Und wieso in so kurzer Zeit?

Viel Glück ;-)

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Liebe Judy.

Ich sehe viele feindliche Kommentare gegen ein junges Mädchen, jenes mit der Wahl des Hundes einen Fehler begangen hat und gegebenenfalls der Wortwahl. Jedoch denke ich, dass du dir viel Mühe gibst für deinen Husky und ihm viel Zeit und Liebe entgegenbringst und dich wunderst, wieso er dir nicht auch etwas zurückgibt. Ja? Dann verzweifle nicht. Das dein Hund eher auf deinen Vater hört, liegt daran, dass er eine Autorität für ihn darstellt und genau weiss, was er von ihm verlangen kann. Immerhin musste dein Vater das schon bei dir, sonst hätte er auch dich nicht erziehen können.

(Bsp:Als Ich vor ca. einem Jahr einen 6 Jährigen Mops übernommen hab, war ich dann schockiert. Der Vorgänger hat den Hund wie ein königliches Mitglied behandelt, von Erziehung keine Spur. Der wollte mir auf der Nase rumtanzen. Ich hab mir alle Bücher zum Thema gekauft, und mit viiiiiiiiiiiel Geduld hat er alles gelernt. Ich hab ihm lediglich einfach GENAU gesagt, was ich von ihm will und gewartet, bis er es macht. Auch wenn wir dann ne halbe Stunde draussen gewartet haben bei minus 12 Grad, bis er sitzt, egal. Es hat nicht lange gedauert, bis er gemerkt hat, dass mit mir nicht gut Kirschen essen ist. Er kennt seine Grenzen und liebt es. Ein Hund braucht Richtlinien, an die er sich halten kann/darf und im Normalfall macht es ihm auch Spass, sein Herrchen zufriedenzustellen.)

Glaub mir, der Hund muss auf dich bauen können, d.h. dir vertrauen und dich als Herrchen akzeptieren. Du bist noch sehr jung mit deinen 14 Jahren, dass du noch nicht konsequent sein kannst, ist völlig normal, weshalb ich dir empfehle deine Ziele mit dem Hund nicht zu hoch anzusetzen. Er mag dich und sucht deine Nähe? Gut! Halte dich daran fest. Um ihn noch erziehen zu können, ist in manchen Punkten etwas zu spät. Wenn du aber die Bindung zu deinem Hund stärken möchtest, empfehle ich dir wirklich Kurse mit ihm zu absolvieren, bei denen du lernst ihn zu führen/leiten. Sie sind vielleicht preiswert, aber lohnen sich. Ausserdem gibt es ja noch Geburtstag, Ostern, Weihnachten oder was auch immer ;-)

Viel Glück!

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