Richtige Antwort auf die Frage "Hast du deine Haare geschnitten?":
"Ti sei tagliato i capelli?
:o)
Richtige Antwort auf die Frage "Hast du deine Haare geschnitten?":
"Ti sei tagliato i capelli?
:o)
Hm, das is ja mal ne Frage. Ich würde mal so sagen:
finde jemanden, der Italienisch kann und Dir damit hilft.
Oder schreib Deine Kündigung und übergib sie einem Übersetzungsbüro.
Die schwer- und langwierigere Variante wäre: Italienisch lernen :o)
Diese Frage ist sicher nicht leicht zu beantworten.
Zunächst möchte ich vorab anmerken, dass es "übertriebene "Behinderungen in meinen Augen nicht gibt. Dass jeder Mensch verschieden ist, sollte unstrittig sein. Der "Schnupfen", der für den einen nur eine Lappalie darstellt - für den anderen etwas sehr unangenehmes (vielleicht sogar schmerzvolles) ist. Ich will damit sagen, dass jeder Mensch eigene Empfindungen hat die für ihn selbst meist (im Krankheits- und/oder Behinderungsfall) am schlimmsten sind, gleichgültig was ein anderer empfindet oder dazu sagt. Ich sage immer: "solange ein anderer Mensch nicht wenigstens einen Meter in meinen Schuhen gegangen ist, kann er nicht beurteilen, wie schwer oder leicht mir etwas fällt oder gefallen ist". Ich glaube, das gilt für körperliche sowohl als auch der psychisch/emotionalen Empfindung.
Ich meine, im den letzten 10 Jahren hat sich das "Krankheitsbild Psyche" sehr gewandelt. Begriffe wie Burnout, Angst- und Panik, Depression und sehr vieles mehr was damit einher geht, werden durchaus beachtet und behandelt. Es gibt in Deutschland immens viele Reha-Kliniken, die diese Krankheitsbilder sehr wohl ernst nehmen und als solches auch sehen. Auch bei vielen Arbeitgebern hat sich der psychisch-emotionale Aspekt eines möglichen Krankheitsausfalles des Mitarbeiters in den Köpfen etabliert.
Ich denke, um Deine Frage so gut wie möglich zu beantworten, solltest Du die Wertigkeit dieser Frage überdenken. Warum interessiert es Dich so sehr, was andere Menschen über Dich denken bzw. warum sie - nach Deinen Vorstellungen - Deine "Krankheit" nicht so sehen, bewerten oder akzeptieren, wie Du es gerne möchtest? Und schon gar was sie dazu sagen? Was ist Dir daran so wichtig?
Ich denke, wichtig ist doch in aller erster Linie, dass man das (sein) "Problem" erkennt, sich Hilfe sucht (was bei der unglaublichen Vielzahl an Psychologen, Psychiater, Psychotherapeuten, Selbsthilfegruppen, Psychosomatischen Praxen/Kliniken/Tageskliniken usw.) und versucht eine persönliche Lösung/Heilung für sich zu finden, damit es einem besser geht.
Ich denke des weiteren, dass es absolut nicht wichtig oder hilfreich ist davon auszugehen, dass ein Mitmensch meine "Krankheit" und/oder Behinderung (gleichgültig welche) als solche sieht, anerkennt oder nach meinen Vorstellungen bewertet. Wichtig ist die eigene Einstellung und Empfindung und wie man damit umgeht. Hilfe zu suchen ist keine Schande. Und diese Art von Hilfe (auf psychisch-emotionalem Sektor) kann mir nicht der Nachbar und/oder der/die Freund/in, der/die Kollege/in usw. geben, sondern nur ein fachlich kompetenter Psychologe, Psychiater und/oder Psychotherapeut. Deren Meinung, Einschätzung und Kommentar ist ausschlaggebend und allein wichtig ... und nicht die "Meinung der Leute". ;o)
Ich kann mich nur allen Antwortern hier anschließen.
Echt jetzt? Hund, dicke Backe ... und Du Panik? Wie hoch kann die Panik sein, wenn Du so lange abwartest, bevor Du mit Deinem Hund zum Tierarzt gehst??? Du suchst lieber Antworten von "Nicht-Tiermedizinern", als von einem Tierarzt, der (und nur der) Dir eine fachlich fundierte Diagnose erteilen kann ??? Ehrlich, da komm ich nicht mehr mit.
Auch wenn Deine Hündin 13 Jahre alt ist ... und Du evtl. Angst hast, dass sie einen "eventuellen" mit Narkose verbundenen Eingriff nicht überstehen "könnte", ist das kein Grund und schon gar keine "Ausrede" dafür, mit ihr nicht zu einem Tierarzt zu gehen bzw. erst mal tagelang abzuwarten. DAS ist falsch verstandene "Tierliebe". Sie hat evtl. Schmerzen und DAS würde MIR Panik bereiten(!) und spätestens am 2. Tag wär ich mit meinem Hund beim Tierarzt (nach dem Motto: "lieber zu früh, als zu spät"). Wenn das "Unvermeidliche" kommt, kommt es so oder so. Es hinaus zu zögern, weil man nur an den eigenen (Herz-)Schmerz denkt ist egoistisch, grausam und weitaus schmerzvoller (für das Tier und den Mensch), weil man es nur in die Länge zieht.
Ich hoffe, dass Du bereits beim TA gewesen bist und für Deinen Hund Hilfe in Anspruch genommen hast und vor allem, dass Du das nächste Mal nicht mehr so lange abwartest!