Ich dachte im Prinzip so:
Arbeitgeber least bzw kauft das Rad. Übernimmt es praktisch in seine Dienstfahrzeugflotte. Arbeitnehmer nutzt dieses Dienstfahrzeug für seine Zwecke. Rad bleibt also Eigentum des Arbeitgebers.
Arbeitnehmer verzichtet im Gegenzug entsprechend monatlich auf einen Teil der Überstunden zum Abbau.
Ob das ganze jetzt über Radleasing oder nicht erstmal nebensächlich.
Da sind jetzt bereits 300 Überstunden zusammengekommen. Das normal auszahlen zu lassen wäre Wahnsinn. Vater Staat freut sich dann wie doof.