Ich kann mich den Meinungen hier leider nicht anschließen, da ich andere Erfahrungen gemacht habe.

In Cambridge und Oxford kommt es vor allem darauf an, ob du ein hohes Potential in deinem Studienfach hast. Du musst natürlich die nötige Begeisterung für dein Fach mitbringen und diese auch überzeugend darstellen können. Es ist zwar gut, wenn du etwas neben der Schule machst, aber es wird nicht erwartet, solange du Spitze in deinem Fach bist.

Auch Rudern wird dir da (leider) nicht weiterhelfen.

Außerdem würde ich mich gründlich auf das Bewerbungsverfahren vorbereiten. Es gibt viele Informationen dazu im Internet. Auf projectaccess.co kannst du dir noch mehr Hilfe holen.

Wenn du die nötigen Noten mitbringst, dann würde ich es einfach mal probieren.

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Ich bin zwar ein paar Jahre zu spät, aber vielleicht können meine Erfahrungen ja anderen Bewerbern helfen.

Noten sind zwar bei einer Oxbridge Bewerbung wichtig, aber sie sind nur "ein" Aufnahmekriterium. Mit 1,3 kann man es zumindestens versuchen. Am Ende kommt es darauf an, ob du die nötige Begeisterung für dein Fach mitbringst und diese auch überzeugend darstellen kannst.

Es ist zwar gut, wenn du etwas neben der Schule machst, aber es wird nicht erwartet. Vielleicht kannst du es aber mit der Wahl deines Studienfachs verbinden und dann würde ich das in das Personal Statement (Eine Art Motivationsschreiben) schreiben.

Die Interviews sind meiner Erfahrung nach, nicht so Furcht einflößend, wie es überall heißt. Man kann sich zwar nur schwer darauf vorbereiten, aber Übung kann wirklich den Unterschied ausmachen.

Ich kann mich gut daran erinnern, dass das Bewerbungsverfahren zunächst sehr komplex für mich wirkte. Ich hatte zum Glück jemanden in meinem Bekanntenkreis, der mir ein paar Fragen beantworten konnte. Es gibt aber auch non-profit Organisationen, wie projectaccess.co, welche dir bei deiner Bewerbung helfen können. Das Wichtigste ist aber, sich gründlich über das Studium und das Bewerbungsverfahren zu informieren und es dann einfach zu probieren.

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Ich habe in Oxford studiert und kann mich noch gut an das Bewerbungsverfahren erinnern: Erst das Bewerbungsschreiben, dann der Bewerbungstest und schließlich die Interviews.

In Oxbridge kommt es eigentlich nicht darauf an, was du neben der Schule machst. Das Wichtigste ist, dass du gute Noten und die nötige Begeisterung für dein Fach mitbringst. Sonst hast du nur eine geringe Chance. Bei Harvard sieht das bestimmt ähnlich aus.

Bei dem Bewerbungsschreiben (aka Personal Statement) und den Interviews kann Unterstützung aber wirklich den Unterschied ausmachen. Vielleicht gibt es ja in deinem Bekanntenkreis jemanden, der dir helfen kann. Sonst gibt es auch non-profit Organisationen, wie projectaccess.co, welche dir bei deiner Bewerbung helfen können.

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Noch ist England ein Teil der EU. Du musst also auf keinen Fall deinen Pass aufgeben, um dort leben zu können. Ganz im Gegenteil. Du brauchst einen solchen Pass, um in England arbeiten und leben zu können. Ob sich das nach dem Brexit ändert, ist fraglich.

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Brown, Columbia, Cornell, Dartmouth, Harvard, MIT, New York, Princeton, Stanford, UC Berkeley, Yale... Die sind alle super.

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Es wurde hier ja eigentlich schon alles gesagt. Physik ist NC frei und du brauchst nur das Abitur, um das Fach zu studieren. Gerade das 1. Jahr soll aber sehr sehr schwer sein. Ich denke, wenn du Physik im Abitur hattest, dann hilft das grundsätzlich schon eine Menge. Ansonsten kannst du das aber durch viel Fleiß bestimmt auch im Studium ausgleichen.

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Es gibt viele Möglichkeiten dein Auslandsstudium zu finanzieren. Bafög ist natürlich eine Option, die auf der Hand liegt. In manchen EU-Ländern steht dir dann sogar ein höherer Betrag zu als bei uns im Inland. Denn das Amt guckt auf mehrere Faktoren, wie Studiengebühren, Lebenserhaltungskosten, etc.

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