Ich habe häufig wechselnde Sexpartnerinnen und möchte keine feste Beziehung haben, was auch total in Ordnung ist (ich verarsche niemanden). Allerdings habe ich mich letztens in der Uni mit 2 Mitstudentinnen unterhalten und dann kamen wir auf dieses Thema, weil sie mich davor schon kannten

Sie sagten sowas wie, dass das toxische Männlichkeit ist und ich Frauen wie Objekte oder Waren behandle. Dann entgegnete ich, dass es ja auch Frauen gibt, die sich ausleben. Daraufhin sagte die eine "ja lass die doch, das geht dich nichts an" und sowas. Habe dann gemerkt wie die drauf sind und habe das Gespräch abgebrochen

Ich finde es zwar absolut doppelmoralisch und lächerlich, aber wollte mal wissen, was ihr dazu sagt oder was eure Meinung zu diesen Aussagen ist

Ich (m u20) hatte noch nie in meinem Leben eine Beziehung, dafür schon oft etwas kurzes. Man wird direkt gehasst und als Arschl0ch bezeichnet

In meiner Schulzeit, ist mir das besonders aufgefallen. Das Ding ist aber, dass ich kein Fuckboy bin, weil ich die Mädels nicht verarsche. Ich sage direkt am Anfang, dass ich nur Sex möchte

Die meisten brechen den Kontakt dann sofort ab, das kann ich aber nochvollziehen. Manche tuns nicht und heulen einem hinterher rumm

Warum werden Männer, die sich nicht binden und sexuell aktiv sind, so gehasst?