Meine Mutter ist an Lungenkrebs gestorben und ich komme damit nicht klar?

Hallo erstmal, ich bin weiblich, 15. dann fangen wir mal an also, ich fühle mich momentan ziemlich "leer" und will irgendwie einfach nicht mehr, da mein Leben nicht besonders perfekt war und dass was vor 2 Monaten passiert ist mich irgendwie noch mehr runter gezogen hat.. Ich fange einfach mal an zu erzählen, also meine Mutter hatte ein Alkohol problem und mein Vater war oft depressiv weil er seinen job verloren hatte weil er ein burn out hatte. Er schlug auch manchmal meine Mama, weil sie sich oft Stritten, wo wir so ungefähr 6 waren haben sie sich auch getrennt und ich und meine Zwillings schwester haben bei unserer Mutter gelebt. Da meine Mutter ja wie erwähnt eine Alkohol Problem hatte, war sie oft weg bei Freunden eine Trinken, da musste ich dann immer auf meine Schwester aufpassen, da sie eine Körperbehinderung hat, dadurch wurde ich aber auch ziemlich "Selbstständig". wo wir dann so 9 wurden zogen wir zu meinem Vater, da dass jugendamt dass so beschlossen hatte weil unsere Mutzer nicht in der lange war richtig auf uns aufzupassen, mir gefiehl dass aber garnicht, da ich irgendwie immer dass Mama Kind war, und wenn Mama mal nicht betrunken war war sie die beste Mama auf der Welt. Nunja irgendwann bekam ich dann "Depression" da ich bei meinem Vater nicht leben wollte da er mich oft anschie warscheinlich weil er dachte dass ich Mama mehr lieb habe als ihn.Als so eine Zeit verging hatte Mama dass mit ihrem Alkohol problem gut hingekommen da sie auch in kur war, wir sind dann immer am Wochenende zu ihr gegfahren. Da waren wir so 14. Von da an hatte sich fast alles gebessert, und ich war Glücklich so wie es war als wir dann knapp 4 Monate nach unserem 15 Geburtstag, die Naricht bekamen dass Mama Lungenkrebs hat, waren wir alle sehr erschüttert, ich hatte aber immer die Hoffnung dass sie bestimmt noch so 4/3 Jahre leben wird, als dann so ein paar 4 Monate vergingen wurde sie in so ein Heim namens Diakonis gebracht, und mein Vater sagte immer dass sie dann da wieder rauskommt wenn es ihr wieder besser geht.. Dass habe ich aber nicht wircklich geglaubt deswegen habe ich in der Schule den Sozialarbeiter gefragt, und der meinte halt dass sie dort warscheinlich auch Sterben wird. Dass geschah dann auch leider am 24.11.16 als mein Vater mich morgens weckte und mir dass sagte, habe ich nichtmal geweint weil ich es irgendwie nicht glauben konnte.. ja, und jetzt realisiere ich dass sie irgendwie doch nicht mehr da ist.. es tuht so unglaublich weh, ich brauche sie doch noch.. sie war immer für mich da, und ich dachte auchnoch dass es in diesem Jahr besser wird und alle wieder glücklich werden... und dann passierte dass.. ich weiß einfach irgendwie nichtmehr weiter, sie gab mir immer so viel Kraft... Ich bin auch bei einer Psychologin aber die bringt irgendwie garnichts.. :/ Ich will einfach auch nur dass es mit mir zuende geht, aber ich will auch nicht meinen Vater und meine Schwester nicht alleine lassen.. Ich weißeinfach irgendwie nichtmehr weiter.. :/

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Geh am besten in eine Klinik

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Ja du kannst dich da trotzdem bewerben, vielleicht bekommst du trotzdem eine Einladung zum Vorstellungsgespräch, du kannst deinen Realschuabschluss nach machen

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Du könntest versuchen etwas anderes zu nehmen und um damit einen Ausgleich zu machen

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Klar wirst du jemanden finden gibt doch auch große Frauen/Mädchen

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Das kenne ich nur zu gut. Habe alle Möglichkeiten die mir in den Sinn kamen oder mir vorgeschlagen wurden ausprobiert ohne Erfolg, bekam nachts nur 4 - 5 Stunden Schlaf. Letzte Woche war ich beim Arzt und habe mir Mittel geholt die mich abends runter fahren und müde machen. Habe die 1 - 2 mal genommen und die Tage danach konnte ich immer schlafen ohne💕. Nichts aufregendes machen bevor man ins Bett geht, keine Musik eher vielleicht ruhige, oder Atem Übungen machen, warme Füße sind auch immer gut (körnerkissen) hoffe es wird besser bei dir

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Darf ich fragen was das ist ?

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Hier ein kleines Beispiel

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Was könnt ihr mir empfehlen, denn so langsam kann ich nicht mehr weiter machen?

Ich bin mittlerweile wieder psychisch sehr instabil. Habe schwere Depression, war stationär und ambulant in Behandlung, bis ich es abgebrochen habe. Ich bin im prüfungsjahr, zum zweiten Mal und habe Stress mit Familie, der Schule und keine richtigen Freunde mehr, außer einen den ich nicht oft sehe, aber jetzt mich auf dem Weg zu ihm mache. Da muss ich aber so tun als würde es mir gut gehen, weil ihm geht es nicht anders und ne Hilfe ist er für mich jetzt nicht. Da bleibe ich lieber weiter verschlossen, statt anderen eine Last zu sein. Ich habe in letzter Zeit zu oft suizidgedanken, beinahe auch noch einige versucht (hoffe die Narbe am Hals verschwindet so schnell wie möglich). Genauso hätte ich beinahe einen mord ausgeübt, was komplett bewusst war. Es war zwar gemischt mit einer kurzschluss Reaktion, aber ich kann, wenn ich auf 180 bin, mich innerhalb Sekunden beruhigen. Dann wirke ich zwar kalt, aber egal.

Naja...aktuell bin ich nicht in Behandlung. Habe die vorherigen auch abgebrochen...aktuell ist mir alles zu viel geworden, um alleine damit fertig zu werden, aber ich habe es schon versucht mit Hilfe, was irgendwie nie kam. Mit der Schule hatte ich versucht zu kooperieren und auch mit dem Jugendamt, aber die sind einfach nur Mist! Auch mit meiner Psychiatrie bzw den Psychologen. Einfach alles nur Mist!!

Unter diesen und noch einigen Variablen werde ich erneut wieder in die Psychiatrie kommen, was ich jetzt überhaupt nicht möchte. Eine ambulante Behandlung würde wohl erst in einigen Monaten kommen, wegen der Warteliste, gerade in Winter...selbst bei einem Notfall kann es länger dauern und ich wüsste auch nicht was mir das bringen soll. Meine Familie und die Schule stellen mir nur mehr Stolpersteine und auf meine Freunde ist nicht Verlass. .

Also...ich bin offen auf Vorschläge. Nennt von mir aus auch die oben genannten punkte und ein paar Argumente, denn aktuell sehe ich nur "Contra", statt pro.

Danke und sorry für Rechtschreib- und Grammatikfehler

Ps: nein, bitte nicht die Nummer gegen Kummer  :,D

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Im Mai ging es mir auch schlechter dort Rutsche ich so richtig ab, ich hatte nur noch einen Monat Schule und wollte auf keinen Fall in eine Klinik zu dem Zeitpunkt. Habe es dann doch für 5 Wochen gemacht und im Nachhinein wünschte ich ich wäre länger dort geblieben, obwohl ich mich dort extrem gefangen gefühlt habe. Aber es gibt auch offene Kliniken. Wie alt bist du denn?
Ich nehme dieses Medikament um schlafen zu können ( hänge Bild bei) kann man auch nehmen wenn man in einer Krise steckt  

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Beobachte das weiter, vielleicht hat sie noch andere Probleme, worüber sie nicht spricht und ihr Kummer dann dazu führt das sie dem Kummer in sich rein Frisst oder halt nichts isst. Meistens ist das nur eine Phase, aber wenn es noch länger so geht, bitte Sie zur einer Fachberaterin bei Essstörungen zu gehen oder informier dich.

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Erzähl lustige oder peinliche Erlebnisse

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Hallo, du kannst das Referat üben indem du es deinen Eltern oder Freunden vorträgst oder du sprichst es ganz oft laut vor dir, bei mir klappt das und ich fühle mich dadurch sicherer und so habe ich auch kaum noch Angst

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