Es gibt ja EFH und ZFH mit großen, tief liegenden Keller-Etagen, worin sich Büroräume, Hobbyräume etc. (manchmal sogar Souterrain-Einliegerwohnungen) und insgesamt viele Radiatoren befinden.

Wie bekommt man den dazu gehörenden Heizkreis im Juni warm, wenn es draußen 25° hat - ohne Klimmzüge/Bastelarbeiten - ohne daß die FBH-Pumpe oben mitläuft - und ohne daß man erst umständlich in eine "Fachmann-Ebene" gehen muß (was man als Betreiber ja gar nicht soll)?

In Wien hatte es 2017 schon am 04.März beim AT-Fühler 22° - soll da der Heizungsbetreiber in seinem 14° Hobbyraum/Keller frieren?

Hallo Heizungsexperten,

wenn man beabsichtigt, alle 2-3 Wochen zwischen 2 Wohnorten (neues EFH + geerbtes Elternhaus) hin- und her zu wechseln, dann wäre es schön, wenn im neuen EFH nicht eine Heizkurve mit Außentemperaturfühler die Heizung steuern würde, sondern ein alle 2 Wochen neu eingeschalteter Wohnzimmer-Temperaturfühler, der zu einer dann konstanten Vorlauftemperatur führt (die man dann vom Wohnzimmer aus auch nach Belieben rauf- und runterregeln könnte).

Die Raumtemperaturen würde man dann durch Einzelraumregler regeln, bis nach 2 Wochen das Ganze wieder auf Frostschutz gestellt wird. Gibt es solche Heizungen, und von welchem Hersteller?