Es gibt da meines Wissens nach verschiedene Theorien. Mein Mathelehrwr sagt es ist 1 und hat uns auch mal einen Beweis gezeigt (den ich jetzt leider nicht mehr weiß :D) Google mal mach 0,999=1 Beweisführung oder so

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Du hast schon bei den Umstellungen Fehler drin.

(102 - 30x) : 6 ist gleich 17-5x (nicht 17x - 5x)

Und 2x : 3 ist nicht 1,5 x sondern 2/3 ×.

Hoffe ich konnte helfen.

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Also ich werde nicht ganz alleine sein, aber zum ersten Mal seit Ewigkeiten mal wieder zuhause. (Also an Silvester)
Da ich noch Zuhause wohne werden meine Mutter, ihre Freundin und meine Schwester auch da sein. Und später kommen noch Freunde der Familie da sein. Also wie gesagt ich werde nicht alleine sein, aber ich werde versuchen mich etwas zurückzuziehen und mich mit mir selbst zu beschäftigen.
Ich bin gerade dabei mir ein paar Dinge aufzuschreiben. Geht so in die Richtung Vorsätze. Ich möchte das nächste Jahr anders angehen als 2017. Also vor allem am meiner Einstellung und sowas will ich halt was ändern. Und damit beschäftige ich mich halt heute etwas intensiver. Ich mach mir einfach Gedanken was mir dieses Jahr gutgetan hat und so weiter. Versuche psychisch etwas mit den Dingen abzuschließen die ich nicht mit in 2018 nehmen möchte.
Dabei finde ich es halt echt schön für sich zu sein. (Bin auch eher introvertiert)

Passt jetzt nicht mehr ganz zu deiner Frage, aber ich schreibe es trotzdem mal mit rein. Ich schreibe mir gleich Briefe für nächstes Jahr. Also an mich selber. So dass ich jeden Monatsanfang eine kleine Nachricht von mir selbst habe und mich daran erinnere von was oder wem ich mich für meine psychische Gesundheit fernhalten sollte. Bereite also quasi heute mein nächstes Jahr vor :D also nichts genaues, nur einen kleinen Leitfaden um nicht vom Weg abzukommen.

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Das kommt denke ich von der Geschichte der Arche, wo die Taube losgeflogen ist um Land zu suchen und einen Zweig mitgebracht hat. Steht auch für den heiligen Geist und eben für Frieden, Hoffnung und so.

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Homosexuelle Zwangsgedanken oder Realität?

Ich, W/15, leide seit August an Homosexuelle Zwangsgedanken. Ich denke es fing damit an, als ich googlete ob Heterosexuelle auch mal Homosexuelle Gedanken haben, aber nur aus reiner Neugier. Nachdem ich mich dann durchs Internet gestöbert habe, musste ich die ganze Zeit darüber nachdenken, ob ich vllt lesbisch sein könnte. Irgendwann schlief ich ein und wachte am Morgen mit dem Wort "Lesbe" in meinem Kopf auf. Jeden Morgen das selbe, und natürlich musste ich dann auch immer darüber nachdenken, diese Gedanken gingen einfach nicht aus meinem Kopf raus. Irgendwann kamen mir dann Homosexuelle Bilder in den Kopf, die nicht weggehen wollten. Ich habe dies seit fast 5 Monaten und weiß nicht mehr weiter. Letztens war ich z.B. in einer Dönerbude und musste dort eine Frau ganze Zeit ansehen, mit einem komischen Gefühl. Irgendwie weiß ich, dass es nicht die Realität ist, aber mein Kopf lässt es einfach so real wirken. Gedanken haben ja bekanntlich einen sehr starken Einfluss. Es gibt Tage, da bin ich nur am weinen. Es wirkt einfach immer realer...

Wenn ich dann jedoch einen gutaussehenden Typen sehe, frage ich mich, über was für einen Scheiß ich eigentlich nachdenke. Und dann kommt wieder sowas wie "Männerkörper sind doch langweilig", was ich mir aber einrede!!

Ich kann nicht von heute auf morgen lesbisch sein, das ist unmöglich. Ich kann einfach an nichts anderes mehr denken. Mir ist der Gedanke gekommen, eine Frau zu lecken. Ich muss nun ganze Zeit daran denken, wie das wäre und ich stelle es mir gar nicht so schlimm vor und muss jeden tag darüber nachdenken, ob ich das wirklich will.... jedoch kann ich auch keine Frau mehr ansehen ohne mir so Sachen zu denken "Geil, die würde ich lecken.", oder so. Bevor diese Gedankengänge anfingen, war ich so sehr auf Typen fixiert. Ich habe nie wirklich auf Frauen geachtet, weil es mich nichtt interessiert hat. Ich habe rein gar nichts gegen Homosexuelle, aber ich fand Lesben nie besonders toll und ich wollte such noch nie ein Mädchen küssen oder ähnliches, weil ich es einfach "eklig" fand.

Manchmal fühle ich mich bestätigt, Homosexuell zu sein, dann kommt der Gegenbeweis, der aber nicht lange anhält...Ich fühle mich einfach nur noch schrecklich!! Wenn ich z.B. Fernseh schaue und eine Frau kommt, bekomme ich auch manchmal Herzrasen. Letztens habe ich deswegen einen Film nicht geschaut, aus Angst, dass ich die Frau geil finden könnte. Ich habe mir auch zweimal EINGEBILDET, in zwei verschiedene Mädchen aus meiner Klasse verliebt zu sein, war dann aber nach spätestens zwei Tagen wieder weg.

Wenn ich morgens aufwache, geht der Gedankenteufel wieder los. Ich bin auch seit kurzem in Psychilogischer Behandlung, da ich eigl. seit meiner Grundschulzeit an Zwängen leide, es mir aber erst bei diesem Thema aufgefallen ist.

Sind es Zwangsgedanken oder bin ich vielleicht wirklich Homosexuell? Bitte um Hilfe...

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Ich weiß ehrlich gesagt nicht was Zwangsgedanken sind, aber auf mich wirkt es ziemlich so als hättest du Angst Homosexuell zu sein. Warum, Frage ich mich? Ist ja nichts schlimmes dran. Ich schätze wenn du diese Angst anlegst wird das mit dem darüber Nachdenken auch besser. Du musst ja auch nicht sagen können ob du Hetero-, Homo-, Pan-, etc. sexuell bist.
Man muss sich nicht zwingend eines dieser Label geben.
Ich habe und werde mich da auch nicht entscheiden. Ich lass auf mich zukommen was kommt und wenn ich ne Frau geil finde, dann finde ich sie halt geil und dann gehe ich nicht anders damit um, als wenn ich einen Kerl geil finde. Warum denn nicht sexuelle Beziehungen mit dem eigenen Geschlecht eingehen, wenn man die entsprechende Person mag und attraktiv findet?

Ich glaube wenn du diese Unsicherheit und fiesen Zwang zur Festlegung der eigenen Sexualiät und damit die Angst anlegst, wird es dir damit vielleicht dann ähnlich gehen.

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Schau mal bei The simple Maths vorbei (Logarithmen sind eigendlich ganz einfach, blickt man schnell)

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