Ich würde auf jeden Fall einen Sattler holen, der sich das mal anguckt. Evtl. muss der Sattel nur neu gepolstert werden und dann passt er. Aber achte darauf, dass es ein Sattler und nicht "nur" ein Sattelverkäufer ist ;-)

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Das ist ja dein persönlicher Geschmack, der da ne Rolle spielt. Und die Farbe vom Pony. Die pinke würde ich allerdings auch nur für eine Stute kaufen, aber auch das habe ich schon anders gesehen ;-)

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Splittert der Rand denn ab, weil sie irgendwo gegen tritt? Gegen die Boxenwand oder so? Ansonsten wüsste ich nicht, wie die Glocken da helfen sollen. Die wirken ja gegen mechanische Einwirkungen von außen. Bei der Stute scheint aber ja an Hufbearbeitung oder Hufqualität etwas nicht zu stimmen.

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Grundsätzlich sind weder Gamaschen, noch Bandagen erlaubt.

Wenn dir ein Tierarzt ein Attest ausschreibt, dass die Bandagen zwingend notwendig sind, und du dieses an der Meldestelle und bei den Richtern vorlegst, könnte es klappen.

Ich kenne eine, die eine grundsätzlich unzulässige Zäumung verwendet, weil ihr Pferd etwas mit der Zunge hat. Bei ihr ist das so wie oben beschrieben.

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Eine Freundin von mir, die aber schon vorher Rückenprobleme hatte, hatte nach dem Reiten ihres Nachwuchspferdes immer Rückenschmerzen. Das ging so weit, dass sie ihn irgendwann verkauft hat. Er hatte sehr viel Schwung.

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Das ist schwer zu beurteilen, wenn man euch nicht sieht ;-)

Es klingt, als versuche sie, die Rangordnung mit dir zu klären. Und zwar so, dass sie ranghöher ist ;-)

Hast du keinen, der sich das mal anschauen kann, was ihr da macht? Ein Trainer? Oder die Besi selbst?

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Ich denke, verkaufen kann man jedes Pferd. Die Frage ist doch - will man das wirklich? "Einen alten Baum verpflanzt man nicht." Warum soll es denn verkauft werden? Könnt ihr nicht lieber ne Reitbeteiligung suchen, falls ihr selbst keine Zeit habt, und es in seiner gewohnten Umgebung lassen?

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Es gibt sogar ab und zu Prüfungen, die nur für Schulpferde ausgeschrieben werden, wie z. B. den Schulpferdecup.

Du musst das mal mit dem Verein/Besitzer besprechen. Für Turnierteilnahme sind ja auch halbjährliche Impfungen erforderlich usw. (zumindest Turniere nach LPO). Aber grundsätzlich ist das natürlich erlaubt.

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Auch ich würde zu Bodenarbeit raten.

Meinen Wallach habe ich gekauft, als er 14 war. Er verhielt sich nicht wie dieses Pferd, aber er war abweisend, "duldete" Anfassen, kam nie freiwillig. Ich bin dann mit Bodenarbeit angefangen und habe ihn viel gelobt, wenn er verstanden hat, was ich von ihm wollte. Er wurde dann ganz anders. Freute sich, wenn ich kam und wir wurden ein Team. Ich war nicht seine zweite Besitzerin und ich denke, er war einfach misstrauisch. Fremde Umgebung, fremde Pferde, fremde Menschen ...

Ich könnte mir vorstellen, dass es bei deinem Pferd das gleiche ist.

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