Also, wenn du deine Denkweise wirklich ändern möchtest wirst du das auch schaffen. Wenn nicht, dann ist es deine Einstellung und die muss man nicht gut finden weil es dann halt so ist wie es ist. Hat es denn Gründe warum du so denkst? Bist du vielleicht in einer Gegend mit hoher Ausländerkrimminalität groß geworden? Vor allen, definiere mal Rassismus! Rassismus bedeutet für mich eine menschliche "Rasse" (also Hautfarbe, Herkunft oder Religion) als minderwertig anzusehen. Ich werde ja schon als Rassistin bezeichnet wenn ich sage das viele Ausländer eine schwierige Kultur und Religion (den Islam) mitbringen, dabei ist es ein Fakt das Flüchtlinge, vor allen die männlichen oft massive Probleme haben sich den deutschen Werten anzupassen und die Quran Leere einfach nicht mit unserer Kultur zu vereinbaren ist. Die Black Lives Matter Bewegung ist z.B. auch eine höchst rassistische Bewegung die Schlachtrufe wie black Power verwendet obwohl white Power als Rechtsradikal eingestuft werden würde. Oder auch deren Symbole die verwendet werden und allein der Name "schwarze Leben zählen". Zählen weiße Leben für diese Menschen denn nicht? Wenn du nun tatsächlich eine menschenverachtende Einstellung besitzt, versuche dich mal in eine Frau reinzuversetzen die mit ihrem Kind aus einem zerbombten Land flieht und Hilfe sucht. Stell dir vor sie sind beide am verhungern, müssen sich vor Vergewaltigung, Mord und Folter in Acht nehmen und wissen nicht ob sie den morgigen Tag noch erleben. Das ist leider für viele Realität obwohl es auch andererseits viele gibt die unser Volk terrorisieren. Es gibt immer zwei Seiten der Medaille, nur vergessen wir das heutzutage oft. Alles Gute, Alexandra.
Da du scheinbar weder besonders viel Ahnung hast noch besonders reif zu sein scheinst möchte ich dir als gelernte Tierpflegerin dazu etwas sagen: Kampfhunde sind schwierige Tiere, das steht fest. Sie brauchen eine spezielle Erziehung welche die wenigsten ernsthaft leisten können. Viele kaufen sich diese Rassen dennoch, ohne Grundkenntnisse oder Erfahrung. Daher kommt es so oft zu Beißunfällen. Man sollte die Zucht meiner Meinung nach verbieten oder zu mindest sehr stark überwachen /einschränken aus dem einfachen Grund weil es viele schwachsinnige Leute gibt die einen "großen coolen" Hund als Modetrend sehen und achtlos mitmachen. Der Hund ist in dem Fall nicht das Problem, der Mensch ist es. Ich vermute mal das du schlechte Erfahrung mit Hunden gemacht hast Aufgrund deiner Wortwahl, aber ich kann dir versichern das es auch Menschen gibt die sich Zeit für eine gute und Rasse bestimmte Erziehung lassen. Ich lebe mit drei deutschen Schäferhunden zusammen in meiner Wohnung die ich ganz allein großgezogen habe. Die stabilen Jungs sind zu wunderbaren Begleitern in meinem Leben geworden und gehorchen mir aufs Wort. Ich hoffe , ich konnte mit meiner Antwort helfen!
PS: Wenn du deine Angst/Misstrauen gegenüber Hunden überwinden willst kannst mal versuchen Leute mit Therapiehunden zu kontaktieren. Diese Tiere werden speziell ausgebildet für verschiedenste Arten von Ängsten!