knuffige frage

ja, jeder gitarrist hat keine "zarten linken hände"...das bekommt man halt so ne kratzige hornhautschicht drauf, gerade, wenn man mit stark gespannten stahlsaiten spielt

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als produktiver hat sich bisher in allen meinen projekten erwiesen erst ne melodie zu haben und dann dein traum topic textlich bzw. ebenso gesanglich darauf zu projezieren

funktioniert auch andersherum, is aber halt schwerer

man könnte es vielleicht mit rhythm und lead guitar vergleichen: es ist (für mich zumindest) einfach leichter erst die spur der rhytmus gitarre zu haben und dann da rüber z.B. ein solo zu schreiben

der gesang macht ja sowas ähnliches...er orientiert sich entweder streng an der grundmelodie (das ist aber meistens ziemlich öde) oder (wie schon gesagt wurde) man sing etwas im notenspektrum der kadenzen

fazit: erst instrumente, dann gesang ist at least einfacher

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äääääh

das kann man nicht greifen...wenn das ein akkord sein soll

no way

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Die wenigsten studierten Politologen gehen auch tatsächlich später in die Politik! Es gibt sicherlich einige populäre Beispiele, (Barack Obama by the way)aber um "Politiker" zu werden muss man offensichtlich (leider) nur selten auch wirklich Politikwissenschaften studiert haben. Soweit ich weiß sind die meisten MdBs oder Landtagsabgeordnete studierte Pädagogen (also Lehrer)oder Juristen.

Natürlich kann dir aber ein Politologiestudium mit Nebenfach Biologie o.ä. nicht schaden. Aber wie schon erwähnt wurde: Ein guter weg ist es früh in ein umweltaktivistische Schiene reinzukommen, z.B. bei Greenpeace, BUND, NABU, WWF oder bei den Jungen Grünen eintreten (aber mit einer Bindung an eine Partei ist das halt immer so ne sache...)

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Mit solchen Gitarren läufst du nur Gefahr deine Lust im Keim zu ersticken, weil die nicht Bundrein ist oder ähnliches.

Leih dir ne ordentliche Gitarre, wenn du kannst oder nimm mal vielleicht ne paar schnupperstunden in der musikschule, aber die hundert euronen spar dir lieber für was anderes

ich hab den fehler gemacht und mir so eine andrehen lassen als blutiger beginner...zwei wochen später hat mir dann mein bruder seine alte yamaha vererbt und diesen billigmist hab ich nie mehr berührt (die war nämlich nicht bundrein und die saitenhöhe war mörderisch etc.)

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also bei den Saitensätzen ist doch schon ne Bariton sehr zu empfehlen.

Ich hab mal gehört, das man unter C Standard Tuning eigentlich keine "normalen" Klampfen mehr nehmen soll.

Schonmal daran gedacht Bass zu spielen!? ^^

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Mein Gitarrenlehrer hat immer die devise gehabt: "Wenn du's auf der Akustischen spielen kannst, kannst du das auf der E-Gitarre auch."

Wenn du jedoch eher aus der rockigen Ecke kommst, wirst du sicherlich bald auch keine Lust auf ausschließlich A-Gitarren haben.

Vielleicht wär ne halbakustische was für dich...

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C9 ist 032330

die "9er" Akkorde kannst du mit dem gleichen Griff auch verschieben auf C#9 D9 whatever

jimi hendrix liebt(e) sie, gut für blues und ähnliches

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...und ne 0,73er Pick is nun nicht gerade aus Stahl sondern noch eher weich...

Zu feste Saiten, alte Saiten, oder wie schon gesagt vielleicht irgendwas an der Bridge.

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Hi Leute, ich habe etwas sehr ähnliches mit meiner Floyd Rose Yamaha gemacht. Hab ne 10-52er Satz Saiten raufgezogen und nun ein echtes "Dilemma". Setze ich nur drei Federn hinten ein ragt das ganze Tremolo doch extrem über Korpushöhe hinaus, klemme ich hinten allerdings ne vierte Feder ein sinkt das Tremolo so weit ab, dass die tiefe E-Saite nicht mehr hoch genug ist und richtig schnarrt (ab Bund 13 geht da gar nix mehr).

Frage: Wie ändere ich beim Floyd Rose die Saitenhöhe damit die Saite nicht scheppert, bzw. wie kann ich die Federn oder das FR manipulieren, dass die Zugkraft zwischen der von 3 und 4 Federn liegt?

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