Hallo,
wir haben uns vor 10 Monaten einen Border-Colli Labrador Mix (vermutet man) aus dem Tierschutz geholt.
Vom äußerlichen Erscheinungsbild ist er eine Mischung aus beidem. Vom Charakter kommt doch sehr der Border-Colli raus. Er lernt sehr schnell neue Tricks, liebt es sich richtig aus zupowern, ist unglaublich schnell und geschickt, springt und rennt total gerne durch Parkours im Wald und bei Spaziergängen mit mehreren Hunden hütet er das Rudel, dass alle bei einander bleiben.
Dadurch das ich mich sehr intensiv mit ihm Beschäftige (2 Stunden spazieren gehen mit rennen, springen, üben, spielen) und noch eine Stunde zuhause mit ihm trainiere, ist er dann doch auch müde und kommt zur Ruhe. Morgens und Abends sind wir mit ihm dann "nur" 30 - 45 Minuten draußen.
Unser Cosmo war damals der letzte aus dem Wurf welcher übrig war, weil er sehr ruhig, zurückhaltend und ängstlich war. Ich denke, es hat nichts zu heißen wenn der Welpe beim Kennen lernen ruhig ist. Sobald der Welpe Sicherheit und Vertrauen geschaffen hat, kann er auch aufdrehen ;)
Ein Welpe und Junghund ist immer viel Arbeit und Zeitaufwand. Wenn sie Senioren sind, dann werden sie ruhiger und gemütlicher.
LG