Hey, mir ging es fast genauso. Bei dem alten reitstall wo ich war wurden die Pferde auch gequält. Einige haben angst vor der Gerte, ander vor den Putzpürsten oder vor Hürden. Das gerücht das die da mit Elektroschocker handieren macht die runde, aber dazu sage ich nichts da ich selbst das nicht gesehen habe. Aber was auch schon passiert ist das der Chef ein Pferd verbrügelt hat vor den Reitgästen ist passiert. Auch die Pferde müssen manchmal 4-6 Stunden hintereinander laufen und am Ende der Ferien sieht man bei manchen die knochen und auf die Koppel kommen sie auch selten. Was das größte Problem war das ich auch einem Pferd saß wo 1.82m groß war mit 7 anderen reitschüler in der reitstunde und zum schluss ist mein Pferd durchgegangen, weil es sich erschrocken hat, meine Reitlehrerin war nicht da und sagte das der Chef kommt, er hat hat nur eine erfahrene Reiterin geschickt. Als mein Pferd durch gin schaute der Chef von der Reiterstube zu und kam nicht runter im zu helfen und die erfahrene Reiterin wusste auch nicht was sie machen sollte und ich hatte Lungen- und Würbelbrellung.

Ich habe dann den Reitstall gewechselt wo auch eine kleiner Reitgruppe ist und die Reitlehrerin sich auf jeden konzentrieren kann. Ich reite jetzt dort einmal pro Woche und merke nach einem Jahr leichte Fortschritte. Nebenbei Lese ich Bücher übers reiten wo Tipps gegeben werden, wie man besser Aussietzt, usw. Wenn du willst kann ich dir den Titel vom Buch auch geben.

Die Häufigkeit der Reitstunden ist nur wichtig, wenn du das Professionell machen möchtest so wie die bei den Dressur z.B. bei Olymbia oder so. Oder du willst nur Freizeitreiten machen. Ich will dir damit sagen das du es abwegen musst was dir wichtiger ist. Aber auch wie Lonka11 geschrieben hat "Natürlich gilt je öfters desto besser, aber in den anfängen reicht einmal in der woche absolut. Wenn du dann später richtig trainierst, solltest du über eine zweite reitstunde in der woche nachdenken, aber ich bin auch jahre lang nur eine RS pro woche geritten und trotzdem auf a-niveau geritten."

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Hey, es ist immer blöd mit einer Freundin streit zu haben, einer gute Freundchaft hält auch einen größeren streit aus. Aber es ist gut das Du ihr deine Meinung gesagt hast. Es wurde ja auch schon mal geschrieben das dies von einigen Faktoren abhängt. Was ist das denn für ein Typ? Ich würde auch sagen, dass Du was mit anderen machst aber auch ihr zeigst das Du sie nicht als Freundin verlieren möchtest und immer für sie da bist.

Das rengt sich bestimmt wieder ein ;) Kopf hoch

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Dies kennen bestimmt einige und ich selbst auch, aber ich versuche dann immer zurück zu schauen was ich in meinem Leben schon erreicht habe. Denke Dir einfach das du mit sehr guten Freunden zusammen bist, mit denen du dich gut verstehst. Das hat bei mir auch etwas geholfen und mache aber neben bei einen SelbstbehauptungsKurs

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Ist das Psychisch schlecht?

hey also erstmal: Das kostet mich viel Überwindung es ist mir peinlich und bitte keine dummen und unnützen Antworten geben. Also: Ich denke mir in meinem Kopf schon seit 6 Jahren eine Geschichte aus. Ich mixe meine Lieblingsbücher udn Filme zu einer einzigen Story, die echt komischt ist und viel mit Übernatürlichem zu ttun hat und so. Das ist ja bisher nciht weiter schlimm, aber ich wäre so gerne wie meine Hauptperson und manchmal sitze ich einfach nur da vor einem Buch und male mir die Szene ganz anders aus und baue sie in meine Geschichte ein. Ich mache das ständig und ganz von automatisch. Das lenkt mich in der Schule total ab, aber ich kann einfach kein Ende finde. Wenn zum Beispiel eine Sache in meiner Geschichte überstanden ist und alles glücklich scheint, dann möchte ich unbednigt weiter machen und das geht nun schon seit 6 Jahren so...Das lenkt mich manchmal echt ab und treibt mich dazu richtig traurig zu sein, dass ich einfach nicht so bin wie meine Hauptperson. Die Sache ist mir so peinlcih, dass ich es nichtmals beiner aller besten Freundin erzählt habe. Ich habe auch shcon versucht die Geschichte aufzuschreiben, dass ich immer nur daran denke wenn ich die geschichte schreibe, aber das hat auch nicht funktioniert und ich musste Dinge immer lange erklären weil cih sie nach ein paar Wochen einfach nicht mehr verstehen würde...Ich hoffe ihr versteht mein Chaos :) Das Chaos tut mir auch Leid, aber es ist echt schwer zu erklären... Ich bin mittlerweile schon der Überzeugung, dass ich später in der Psychiatrie lande oder so.. Ich würde nicht so gerne zu einem Therapeuten gehen..

ich hoffe iihr könnt mir helfen und keine dummen antworten bitte denn auch wenn es vielleicht nicht so schlimm ist, für mich ist es das manchmal..

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Hallo YeahMe,

ich denke, dass das fast jeder mal erlebt/gedacht hat und sich mehr oder weniger in einer Traumwelt flüchtet, wenn in seinen Leben nicht die Dinge so laufen wie man sich das vorstellt.

Aber Grundsätzlich gilt, dass man die Realität nicht verlieren darf. Versuche vielleicht einmal immer weniger dies zu tun und lenke deine Gedanken immer wieder auf das wesentliche zurück. Dies ist nicht so ganz einfach und bedarf einiges an Übung, aber einen versuch wert, da ich mit was ähnlichem zu kämpfen habe.

Überlege vielleicht auch einmal, was der Auslöser dafür war, das du in einer sogenannten Traumwelt flüchtest. Aber du wirst bestimmt nicht in einer Psychatrie landen, wenn du was dafür tust.

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