Wie wäre es mit der Schraube und einem großen, robusten Gegenstand? Hammer maybe?

...zur Antwort

Noch nie gehört aber kann sein das es Montag so weit ist, und so kann niemand sagen ihr wart nicht gewarnt. Er will euch zum büffeln animieren, Wird also bald eine KA anstehen

...zur Antwort

Doch gibt es

Russell’sche Paradoxon, Paradoxon von Cantor, semantische Antinomie

Ist die Menge aller Mengen, die nicht Element von sich selber sind aber nicht Element von sich selbst, so muss die Menge aller Mengen, die nicht Element von sich selber sind Element von sich selber sein.

Im Gegensatz zur Aristot´schen Logik

Lutz ist ein Mensch Alle Menschen sind sterblich Also ist Lutz sterblich

...zur Antwort

Apathie ist ein stoischer Begriff: ἀ-πάθεια bezeichnet das Freisein von Leidenschaften. Leidenschaften stören die Gemütsruhe (tranquillitas animi) und hindern den Menschen daran, glücklich = tugendhaft = gemäß der Natur = gemäß der Weltvernunft (=λόγος) = secundum naturam zu leben. Ein Weiser muss sein ganzes Handeln durch Gebrauch der Vernunft prüfen und für vernünftig befinden; Voraussetzung ist, dass er weiß, was gut und schlecht ist. Für diejenigen, die es (noch) nicht wissen, gibt es die Tugenden, die - ohne tieferes Verständis - zum selben Ziel - zur vita beata führen.

Der stoische Weise lässt sich durch nichts aus der Ruhe bringen. Er versteht, wie die Welt funktioniert, weiß, dass alles vom Logos vorherbestimmt ist; er sieht ein, dass es besser ist, sich dem Logos zu fügen als sich ihm zu widersetzen. Es lässt keine Leidenschaften in sich aufkommen, denn sie stören nur die Seelenruhe; Leidenschaften streben nach unvernünftigen (= nicht der Natur gemäßen) Dingen. Dies wäre selbstverständlich dem Glück abträglich.

Für den Epikureer ist die Ataraxie wichtig: Ataraxie ist, wie es scheint, eine Verbindung von Apathie und Aponie (Schmerzfreiheit): Wer frei von (körperlichem) Schmerz und frei von Unruhe, von Leidenschaften lebt, hat Ataraxie erreicht.

Summa summarum scheinen Ataraxie und Apathie beinahe dasselbe zu bedeuten. In der Ataraxie ist vielleicht eher noch die Schmerzfreiheit enthalten; Schmerzen nämlich müsste ein Stoiker als Adiaphora = Indifferentia = dem Glück weder zuträgliche noch abträgliche Dinge ansehen.

Ein Stoiker in Ataraxie wäre demnach glücklich, ein Epikureer in Apathie nicht unbedingt. Er könnte ja Schmerz verspüren.

http://www.latein.at/phpBB/viewtopic.php?f=20&t=26059

...zur Antwort

PleaseBangMyWife , CHuckNOris , EpicFail, TheUltamiteBelieber, EternalPsycho DarkSmuggler, DirtyHawk, Admiral Strawberry, Danger Hidden Chief, NotMyPornName, Wilma Jucken, Wilma Bum..sen,Wayne Interessierts, Will Malecken, Wayne Interessierts GünniKologe, Bill_Ichnaps

...zur Antwort

Ich weiß nicht mal was ich an einem verregneten Sonntag machen soll. Erst recht nicht wenn ich ewig leben tät. Man wüsste das Leben auch nicht zu schätzen

...zur Antwort

Leibniz spricht von einem so genannten Kausalgesetz; dass also unendlich viele – oft unbewusste – Beweggründe eine Tätigkeit vorherbestimmen. Dabei folgt der Mensch nicht endgültig dem bewussten, praktischen Verstand, sondern vor allem den Antrieben von Vernunft und Leidenschaft (Manfred Danner spricht hierbei dann z.B. von dem Einfluss der Gefühle). Leibniz sagt, dass die Ursachen durch die Disposition für eine weitere Tätigkeit wirken, somit erscheint es auch ihm verkehrt, vom freien Willen zu sprechen, da dieser durch Dispositionen vorherbestimmt ist.

Nach Sigmund Freud und dem Behaviourismus (Konditionierung) Dass jemand jemand anderen Konditioniert .Demnach wird letzterer durch ersteren bestimmt (determiniert)

"Unser Unterbewusstsein schränkt unsere Freiheit ein" Sigmund Freud "Das Ich ist nicht Herr im eigenen Haus". - Sigmund Freud

Leibniz ging die psychologische Seite noch schärfer an: Er lehnte ein als „libertas indifferentiae“ verstandenes „liberum arbitrium“ ab, denn es verstosse gegen den Satz vom zureichenden Grunde, der auch für Gott gelte. Dieser wähle völlig gewiss, wenn auch nicht absolut notwendig, immer das Vollkommene. Nur diese absolute Notwendigkeit stehe aber der recht verstandenen Freiheit, z. B. Gottes in der Wahl des Besten, entgegen, die aber mit jener nicht denkbaren Freiheit der Indifferenz nicht zu verwechseln sei.) Für den Menschen gelte weiterhin, dass die Freiheit umso grösser sei, je mehr aus Vernunft und nicht aus Leidenschaft gehandelt werde. Der Wille werde durch die Einsicht nicht gezwungen, aber angeleitet. Es ist der Unterschied zwischen kausaler und finaler Determination. Bei der Handlungsfreiheit unterschied er zwischen Freiheit vom Zwang und Freiheit zum Handeln. Die erstere unterscheide den Gesunden vom Kranken, die zweite den Reichen vom Armen. Der Reiche habe mehr Möglichkeiten.

http://www.mouche.ch/Philo-Fragen-Willensfreiheit.htm und Wikipedia

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.