Ich sage bewusst nichts von Hass oder so, sondern eher distanzierter und negativer. Ich merke das selbst bei meinen Eltern, die weiß Gott nicht rechts oder so sind und sehr viele ausländische Freunde haben. Sie meinten letztens zu mir, dass ich, wenn ich irgendwo in der Stadt unterwegs bin, Jungs dabei sein sollten, weil es Flüchtlinge gibt, die keinen Respekt vor Frauen haben, weil es in deren Kultur einfach so ist, dass Frauen keine Rechte haben und somit auch angefasst werden und so. Außerdem solle ich in Bars gehen, wo eher Deutsche und Studenten sind.

Bei uns in NRW sind innerhalb eines Wochenendes 3 Menschen durch Messerstechereien getötet worden (Köln und Düsseldorf)...

Zudem spüre ich auch generell außerhalb meiner Familie sowas in die Richtung, dass man irgendwie negativer zum Islam bzw. zu Flüchtlingen steht. Vor 2 - 3 Jahren hätten sich bestimmt auch noch mehr Leute dafür eingesetzt, dass die Flüchtlinge nach Deutschland kommen, die jetzt an der polnischen Grenze sind (was diesen Eindruck erläutert). Gebt ihr mir recht oder ist euch das nicht aufgefallen?

PS: Meine Eltern haben nichts gegen Muslime, solange sie sich integrieren, sie sind genau so dagegen wie christliche Wirtschaftsflüchtlinge, die sich hier nicht benehmen...

Gibt ja offensichtlich eine allgemeine Meinung wie Beziehung funktioniert. Es wäre daher Aufgabe des Staates Unwissende zu unterrichten wie unser Deutschland funktioniert damit es keine Zurückgebliebene gibt. Könnte man in der 8ten als Teil des Biologie Unterrichts unterrichten

Ich m/13 wollte mit graffiti anfangen aber ich weiß noch nicht die gefährlichen Aspekte des sprayens sind ob die spraydose explodieren kann ob die spraydose in Flammen aufgeht u.s.w.