Ich denke ich würde keine Leistungen (Geld etc. bekommen) weil ich seit 2 jahren nicht gearbeitet habe (habe gehöhrt das man mindestens 1jahr vorher gearbeitet haben muss das man anspruch auf arbeitslosengeld hat?!) ist das so?! Mir wäre nur wichtig das ich Krankenversichert bin (weil ich ab jetzt nicht mehr Familienversichert bin) - und das ist ja seit dem jahr 2009 pflicht.

vielen dank im vorraus für hilfreiche antworten.

Was ist davon Ich werde einen Mann haben ???

LG !!

Hi ich hab mir bei conrad einen kopfhörer mit einem micro gekauft und wen ich jetzt in pc spielen dan im internet spiele fragt mich jeder ob ich ein ts oder ein spy habe ich selber kenne keinen unterschied denn auf der verpackung steht nicht was es von den beiden ist bitte helft mir und es ist ein elteres model und hat 5€gekostet

Ich bin seit ca 4 Monaten arbeitslos und beziehe ALG 1 (ich habe Anspruch auf ein ganzes Jahr). Jetzt habe ich die Möglichkeit eine neue Arbeit zu beginnen. Diese ist allerdings "nur" eine Krankheitsvertretung für ca ein halbes Jahr (definitiv kein ganzes Jahr). Ich würde ca 50 - 60Euro mehr bekommen, als das jetztige ALG1-Geld. Meine Frage: Wenn ich kein ganzes Jahr arbeite, kann mir dann das ALG1 nach dem neuen Gehalt berechnet werden? Wo kann ich das nachlesen? Ich möchte es gern schriftlich für meine Unterlagen haben, damit ich mich diesbezüglich absichern kann.

Ich arbeite seit ca. 2 Jahren für eine Leihfirma. Mein erster Einsatz war eine Labor Helfertätigkeit die sich dann auch über fast das gesamte Arbeitsverhältnis zog. Bis ende August. Meine Stelle wurde dort gestrichen (hab dort brav aber murrend meinen Dienst verrichtet) und prompt bekam ich eine "ordentliche Kündigung" seitens der Leihfirma. Etwa 4 Tage später rief mich die Leihfirma dann an um mir mitzuteilen dass sie einen neuen Auftrag für mich haben, ich solle am nächsten Tag um 7 Uhr zum Einsatz. Ich wurde also nicht gefragt sondern befohlen. Gut, dacht ich mir, versuchen wir's. Hab dann auch einen Tag dort voll durchgezogen, und bin quasi auf Anfrage des Vorarbeiters auch noch länger geblieben. Nach Feierabend stand für mich fest dass ich mich die nächsten 2 Tage keinesfalls bewegen können werde. Ich habe dort lose Fracht in LKW verladen, in 8h etwa 25t Fracht verladen. Geht körperlich einfach nicht. Einen anderen Auftrag habe ich nicht zur Auswahl (friss oder stirb). Ende vom Lied:

eine "ausserordentliche Kündigung" aus wichtigem Grund.

Ist das so korrekt? Oder begeht dort mal wieder ein Sklavenhändler Rechtsbruch? Wär froh wenn ihr mir helfen könnt. Kenne selbst nichts davon und hab noch nie gegen jmd Klage eingereicht.

Vielen Dank dass ihr euch die Mühe gemacht hab meinen Aufsatz hier zu lesen. noch 66 zeichen..

Beim Autoverkauf habe ich mir nicht den Führerschein des Käufers zeigen lassen. Das Auto war nicht abgemeldet. Einen Tag später auf dem Weg zur Ummeldung kontrolliert die Polizei den Käufer und stellt fest er hat keinen Führerschein. Kann die Polizei mich belangen, dass ich das Auto verkauft habe ohne den Führerschein zu kontrollieren. Direkt nach dem Kauf wurde das Auto von der Frau des Käufers weggefahren. Das würde ja bedeuten wenn ich in ein Autohaus gehe und ein Auto kaufe, muss sich der Händler meinen Führerschein zeigen lassen. Bin auf eure Antworten sehr gespannt.

Hallo, habe in einem Altersheim einen 1,30€ Job gehabt ein halbes Jahr und sollte jetzt zum 1.9 in ein befristetes Arbeitsverhältniss übernommen werden. Nun hatte ich am 1.9 immer noch keinen Vertrag. Habe aber brav am 1.9 meine 8 Stunden abgerissen. Bedeutet das nicht, durch das Versäumniss des Arbeitgebers ich jetzt automatisch eine unbefristete Stelle habe? Welche Vorteile könnte das für mich und meine Stelle habe?

Hy leute ich hab meine erste fahrstunde heute ojje ich hab scho irgentwie angst das der mit mir glei auf die straße macht ich hab da garkeine lust drauf muss erst voll das kuppeln und so lernen hmm

was kann ich tun das ich nich sone panik hab dahinzugehn?

Hallo, mein Mann hat im Oktober 2008 den Arbeitgeber gewechselt. Er hat einen unbefristeten Vertrag mit 6 Monaten Kündigungsfrist unterschrieben. Nun hat ihm der Chef mitgeteilt, dass er den Vertrag zum Ende der Probezeit wg. der wirtschaftlichen Entwicklung kündigen muss. Man hat ihm aber einen auf 6 Monate befristeten Vertrag zu gleichen Konditionen angeboten. Klar nehmen wir das jetzt an, denn es ist besser als auf der Straße zu stehen. Aber ist das so rechtens? Können wir ggf. die Kündigung anfechten?