Meine Geschichte ist ein wenig "kurios"...

Wir haben Post von der Stadt bekommen, dass sie festgestellt hätten das über unser Grundstück ein Abwasser- und ein Frischwasserkanal verlaufen, was NICHT ins Grundbuch eingetragen wurde. Nun bittet man uns zuzustimmen das die Stadt diese Dienstbarkeit eintragen darf und bietet uns knapp 1.400 Euro "Entschädigung" (da der Wert des Grundstücks sinkt, wenn ein anderer auch Rechte hat).

Das heikle: Direkt neben unserem Grundstück werden gerade ein Kinderheim und eine Kita gebaut! Ohne unsere Zustimmung dürfte die Stadt nicht auf unserem Grundstück buddeln um die neuen Gebäude an der Kanalisation anzuschließen...

Um es vorwegzunehmen, ich möchte keinen abzocken. Aber 1.400 Euro finde ich "etwas" wenig, immerhin darf man auf diesem Stück Wiese nach der Zustimmung nie mehr etwas bauen (Terasse, Gartenhaus, o.ä.) da die Kanalisation frei zugänglich sein muss und die Stadt jederzeit auf meinem Grundstück buddeln dürfte wenn sie wollen.

Meint ihr man könnte mehr verlangen? Und wenn ja, was fändet ihr angemessen?