Ich habe jetzt glaube ich schon tausend Fragen gestellt, worin ich mich jedes mal neu entschieden habe was ich zur Frankfurter Buchmesse cossen möchte und jedes mal stellt sich ein paar Tage danach heraus, dass es doch aus irgendeinem Grund nicht geht.
Nun ja, jetzt viel meine nächste Wahl auf Utatane Piko von oder aus Vocaloid, wir ihr gerade lustig seit.
Allerdings bin ich ein Mensch, der sich selbst nicht gerade gern tausend mal wiedertreffen möchte, und das in besserer Ausführung.
Also sehe ich bei sowas immer vom Standart Kostüm ab, und setzte mich selbst mit Bleistift und Papier dran.
Nun habe ich gestern mal so ein bisschen ausprobiert und bin schließlich auf etwas gekommen.
Mein Cosplay war recht einfach gemacht: Ich hatte Piko eine schwarz weiß gestreifte Jacke umgehangen, die sich auf sein Stimmodell "Piko" bezieht, da er so eine in seinem bekanntesten Video anhat.
Dazu einfach ein weißes Oberteil und diese Hose mit den leuchtenden Streifen würde ich dann selbst machen und eventuell in Overknee-Strümpfe umwandeln, denn wir alle wissen ja seit Alois Trancy, dass auch Jungs das anziehen dürfen ;-)
Wo ich die Schuhe herkriege, und vor allem passend, da ich immer ziemlich lange brauche um passende Schuhe zu bekommen, weis ich nicht, aber ich habe alternativ weiße Chuck-Stiefel (Chucks die bis zum Knie gehen) mit schwarzen Schnürsenkeln zu Verfügung.
So, dann noch dieses USB-Kabel, den würde ich ebenfalls selbst machen und eventuell noch spaßeshalber so eine weiße "Nerd-Brille", weils eben ein Piko 2.0 ist.
Nun meine Fragen:
1.) erkennt man mich überhaupt? Vom eigentlichen Charakter sind in diesem Fall nämlich nur noch Hose, Perücke und USB-Kabel übrig geblieben.
2.) wirkt dieses Cosplay wie als könnte ich nicht nähen? Es gibt ja viele Leute die einfach normale Klamotten nehmen und sich eine Perücke aufsetzten, weil sie nähen noch lernen oder keine Möglichkeit dazu haben, wirkt das so?
Vielen Dank schon mal für eure Meinung.