Osama bin Laden war nur ein Phantom - es gab diesen Mann zwar wirklich aber er war nur ein Vorwand - ein "nützlicher Idiot" den man immer dann aus dem Hut zaubern konnte, wenn man einen Grund für irgend etwas brauchte (Krieg gegen den "Terror" oder um in Afghanistan einzumarschieren oder um den Militäretat mal wieder kräftig aufgestockt zu bekommen). Diese Karte hat man jetzt 10 jahre lang immer wieder gespielt - und das perfekt inszeniert. Sogar diese angebliche Tötungsaktion ist eine perfekte Show.
Man beachte:
Je mehr man darüber diskutiert, on so ein Überfallkommando legal war, ob diese Aktion "human oder nötig" war, ob man sich über den Tod freuen darf etc. pp. - all das zeigt, wie perfekt es in Szene gesetzt wurde denn all diese Debatten lenken davon ab, ob diese Aktion überhaupt statt gefunden hat - ganz im Gegenteil - diese Diskussionen untermauern sogar noch die Glaubwürdigkeit :-)
Wenn ich jemanden (fälschlich) Beschuldigen möchte, einen Hund erschlagen zu haben, würde ich die Tat bis ins Detail grausam ausgestalten und in die Zeitung bringen, denn so fragt keiner mehr OB das passiert ist - alle regen sich nur noch drüber auf WIE es passiert ist - und schon "haftet" die Geschichte - funktioniert totsicher!
Sie haben einen nützlichen Mythos geschaffen, diesen 10 lange Jahre gepflegt und gehegt - und nun das Kapitel geschlossen (ihn medial offiziell sterben lassen) und gleichzeitig als netten Nebeneffekt noch die katastrophalen Umfragewerte von Präsident Obama wieder aufpoliert. So hat alles seinen Sinn - Schade nur, das alles so verdammt offensichtlich ist.
Die neue Variante wäre nun eine komplett "virtuelle" Bedrohung, die man nie beweisen mus, die nie außer Kontrolle gerät und die immer auf Abruf bereitsteht. Lassen wir uns also überraschen.