ICH MÖCHTE MEIN LEBEN LEBEN

Hi,

ich fang mal gleich an...

Also ich bin 14 Jahre alt, männlich und gehe in die 8.Klasse eines Gymnasiums...

Ich habe morgen wieder Schule, also dass hier ist der letzte Abend bevor die Schule wieder los geht, jetzt nach Ostern. Und mit jedem Mal, jedem letztem Ferientag ärere ich mich immer noch mehr darüber dass Schule ist...Ich hab nämlich ein Problem, mit meiner Einstellung, oder die ganze Welt ist ein Problem. Denn ich HASSE den Altag, ich hasse Wiederholungen, ich bin von Natur aus ein Mensch, der auf Abwechslungen steht. Und dann, jeden Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag in die Schule. Und dann immer die gleichen Fächer...Dann 2 Tage Wochenende, auch nicht toll, weil es immer das gleiche ist, weil ich meistens großartig nichts vor habe. Oft langweilie ich mich am Wochende...Ist aber doch sehr viel besser als Schule (Ich bin nicht schlecht in der Schule, sogar eig. ganz gut). So geht das fast das ganze Leben...

Man wird geboren, und geht vllt in die Krippe... Man geht ab dem 4. Lebensjahr in den Kindergarten (Ist aber noch abwechslungsreicher als Schule, weil man da [jedenfalls konnte ich das] sein Vormittag selbst einteilen konnte was macht im Kindergarten macht). Danach geht man in die Schule...Nachdem Abi kommt dann das Studium (Wer nicht studieren geht, da fängt dann halt das Berufsleben dann schon an.) Danach, kommt dann die Arbeit.... Und dann, nach 30/40 Jahren kommt dann, mehr oder weniger die HALBE Erlösung...

Als Renter hast du keine Pflichten mehr vor geschrieben und kannst tun und lassen was du willst...Wenn da nicht das Alter wäre, was einem dann an vielen tollen Sachen hindert.

Aber was noch mehr im Weg steht, etwas zu tun, ist das GELD. Ja das Geld. Das Geld hindert einem an der Freiheit, bei der Forschung und viel mehr. Z.B. bei der Forschung, hätte beispielsweise die NASA oder andere astronomische Unternehmen sagen wir mal unendlich viel Geld, wäre warscheinlich die erste bemannte Marslandung schon lange erfolgt. Denn dann hat man das nötige Geld, für die Missionen, Geräte etc.... Genauso in der Medizin und anderen Bereichen.

Und mich, hindert es auch an meinen süßesten Träumen.

Ich möchte einmal einfach alles liegen lassen und mit einfachem Gepäck um die Welt reisen. Durch die USA, über Gebirge, durch Regenwälder und Wüsten uvm. aber, was fehlt mir? Das Geld.

ICH MÖCHTE FREI SEIN, von Alltag, Geld, Zeit und alles andere. Wozu sind wir geboren, um unser ganzes Leben zu arbeiten? Nichts anderes? Denn es fehlt uns die Zeit und das GELD. Vor allem das Geld. Denn wenn wir Geld hätten, hätten wir auch die Zeit weil wir unser Geld nicht verdienen müssten...

Liege ich da richtig? Ich hab die Nase jetzt schon mit 14 Jahren voll. Ich möchte Multi Milliadär sein und mein Leben leben

Bin dankbar für jede Antwort,

mfG, achilles000**

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nicht jeder kann so ein schönes leben haben wie ich

hartz4 und das leben gehört dir

yeahhh

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Habt ihr villt n rat für mich?

versuch dich in einen mädchen zu verlieben. als hetero hast du es im leben viel leichter

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danke für die antwort

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Eine Frage zum Monetarismus

Habe paar Fragen zu diesem Text über den Monetarismus


Die Wirtschaftstheorie von Friedman zeigt, dass Einkommen, Beschäftigung und Preise wesentlich abhängiger von der Geldmenge und vom Geldumlauf seien als von öffentlichen Investitionen. Eine Grundthese des Monetarismus ist, dass es eine enge Beziehung zwischen Geldmenge und Preisen gibt. Diese These knüpft an die Quantitätstheorie an, welche besagt, dass der Wert des Geldes durch das sich im Umlauf befindliches Bargeld bestimmt wird. Seiner Meinung nach sollte sich die Zentralbank darauf beschränken den Geldwert zu stabilisieren und die Geldmenge im Lauf der Zeit zu erhöhen. Alles Übrige sollte dem Markt überlassen werden, denn er alleine tendiert zum Gleichgewicht. Insgesamt fordern die Monetaristen, dass der Staat lediglich die Aufgabe übernehmen sollte, die Geldmenge zu regulieren. Und zwar so, dass sie jährlich nicht mehr steigt als die Produktivität der Volkswirtschaft. Denn nur so könne langfristiges Wirtschaftswachstum ohne Inflation gesichert werden. Nach der Auffassung der Monetaristen verknappt der Staat durch seine Aktivitäten die Mittel auf den Kapitalmärkten. Dies führt zu einer Erhöhung der Zinsen, wodurch weniger investiert wird. Die Vertreter des Monetarismus beschränken sich also nicht nur auf die Geld- und Kreditpolitik. Vielmehr fordern sie die Unternehmen von Kosten zu entlasten und die Ausgaben des Staates zu kürzen. Durch die Kürzung der Staatsausgaben sinkt dessen Kreditaufnahme, wodurch der Kapitalmarkt entlastet wird und die Zinsen sinken können. Ein niedriges Zinsniveau wiederum erhöht die Bereitschaft zu Investitionen in der Privatwirtschaft. Die Anhänger des Monetarismus lehnen auch staatliche Schutzmaßnahmen (z.B. Arbeitslosenunterstützung, Berufsförderung) ab, weil diese nur die Flexibilität auf dem Arbeitsmarkt hemmen würden. Insgesamt geht der Monetarismus also davon aus, dass ein marktwirtschaftliches System langfristig zu Stabilität und stabilem Wachstum tendiert, wenn es möglichst frei von staatlichen Eingriffen bleibt.


Seiner Meinung nach sollte sich die Zentralbank darauf beschränken den Geldwert zu stabilisieren und die Geldmenge im Lauf der Zeit zu erhöhen.

wie stabilisiert die zentralbank den Geldwert? eine erhohung der geldmenge hat doch einen wertverlust des geldes zur folge?

Insgesamt fordern die Monetaristen, dass der Staat lediglich die Aufgabe übernehmen sollte, die Geldmenge zu regulieren. Und zwar so, dass sie jährlich nicht mehr steigt als die Produktivität der Volkswirtschaft.

ich dachte die zentralbank sollte dafür sorgen, dass die geldmenge steigt und nicht der staat?

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danke hast mir wirklich geholfen

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Mit 18 Jahren die Hälfte des Lebens rum?

Nein aber die beste Zeit ist um, die Kindheit. keine Verantworten, keine Sorgen für die Zukunft....

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das kann sich ändern. bei manchen ist das schwul sein nur eine phase

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in den meisten bundesländern gibt es keine studiengebühren mehr.

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danke

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