Da Du Dich scheinbar mit Astrophysik beschäftigst, solltest Du eigentlich wissen, dass eine Singularität, bezogen auf den Urknall, nichts anderes ist als eine unvorstellbare Masse auf den winzigsten Punkt gebracht, - also undefinierbar in seiner Größe! Die physikalischen Gesetze haben hier keine Gültigkeit mehr. Woher allerdings diese Konzentration von Masse kommt, darüber sind sich selbst namhafte Astrophysiker im Unklaren. Theorien besagen, dass unser Universum schon etliche Male existiert hat, und durch eine immer wiederkehrende Kontraktion zum Urknall zurückkehrt ...

...zur Antwort

Hallo LULU: Deine Aussage kann ich persönlich recht gut verstehen! Auch ich konnte mich während meiner früheren Schulzeit nicht für Physik begeistern. Da es die meisten Schüler unserer Klasse betraf, war die Ursache nicht bei uns zu suchen, sondern ausnahmslos bei dem Lehrer ! Dieser hat nun mal seine Schüler -wie auch immer- für das Unterrichtsfach zu begeistern. Hierfür gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten. Nur muß der Wille auch beim Lehrer vorhanden sein. - Persönlich bin ich erst viel später nach der Schulzeit zur Physik zurückgekehrt, allerdings den dann noch etwas schwierigeren Weg über die Astrophysik. - Für Dein "Problem" empfehle ich Dir mal das Buch "PHYSIK" - Wissen kompakt - eine grundlegende Einführung mit den wichtigsten Formeln und Gesetzen. - Unterstützt Dich sicherlich bei der Vorbereitung von Klassenarbeiten im Hinblick auf physikalisches Basiswissen, Gesetzen, Formeln und Maßen. Umfassend und leicht verständlich! - Etwas anderes könnte ich Dir nicht empfehlen, - drum jammere nicht und besorg´ Dir dieses Buch ....

...zur Antwort

Hallo "active..." - Zunächst einmal kannst Du mit jedem Schulabschluß (viel) Geld verdienen. Die eigentliche Frage stellt sich jedoch, was Deine beruflichen Wünsche sind. Bei dieser Antwort kann man sicherlich auch den erforderlichen Schulabschluß festlegen. - Doch bedenke, dass Dir bei der Berufsauswahl mit einem Realschul-Abschluß nicht alle Möglichkeiten offen stehen. Dennoch kann man sich in vielen Berufen zu einem Fachmann qualifizieren, unabhängig von der Schulbildung, und auch das "große Geld" verdienen! Hierbei sollte dann aber auch berücksichtigt werden, sich in seinem Beruf kontinuierlich weiterzubilden, bis Du den Status "unabkömmlich" erreicht hast. - Bei einem solchen Berufsweg wird später niemand mehr nach Deinem Schulabschluss fragen ! Falls Du nicht studieren willst, schließe zumindest die Realschule gut ab, und wähle dann den Beruf, der Deinen Neigungen am besten entspricht ! Auch dies ist mal ein anderer "väterlicher" Rat.

...zur Antwort

"Astrid" hat bereits auf die brit. und amerik. Sprachform hingewiesen. In diesem Zusammenhang empfehle ich Dir: "beautifultimes", Dich in Zukunft dennoch auf das amerik.-englisch zu konzentrieren, weil diese Sprachform nahezu weltweit Anwendung findet (habe selbst beruflich und langzeitig alle Kontinente bereist). - Natürlich besteht der Engländer auf seine eigene Sprachform, übertragen im Commonwealth, doch findet er sich in vielen Ländern dieser Welt "belächelt" - oder gar in USA nicht immer verstanden! - Der Vorteil des "Amerikanisch" ist nun mal die vereinfachte Sprachform, jedoch stets unter Wahrung der verbalen Höflichkeitsformen, die man von dem Briten (und auch leider von uns) nicht immer erwarten kann. - Wenn Du Dich außerhalb des Großraums von London, Oxford, Cambridge und vielleicht noch in einigen anderen Regionen aufhältst, kannst Du bereits unterschiedliche Dialekte feststellen, mal ganz abgesehen von Schottland (!), die vielen Besuchern unverständlich erscheinen. Irland dagegen kommt dem amerik.-englisch noch am nächsten. - Neben Nordamerika und vielen anderen Ländern dieser Erde, wirst Du mit Deinem Schul-Englisch noch mal umlernen müssen. Auch mir ist es schon vor vielen Jahren nicht anders ergangen - und wollte im Übrigen dort auch keinesfalls auffällig werden. - Falls Du in dieser Richtung weiter an Dir arbeiten möchtest, kannst Du vielleicht unter Englischdialoge für Auslandsreisen fündig werden .... Good luck to you in school!

...zur Antwort

Mit der in USA vielverbreiteten Bezeichnung "The American Dream" ist nichts anderes gemeint als: persönliche Freiheit, Unabhängigkeit und Wohlstand. Vieles kann hier unbürokratisch und einfacher - aber dennoch mit Fleiß und Ausdauer umgesetzt werden. Doch nicht allen Bürgern in USA, immer noch abhängig von Herkunft und Hautfarbe, gibt man die Chance, sich entsprechend zu entwickeln. - Das bezeichnete Bild (Cartoon) drückt nichts anderes aus, als darauf hinzuweisen, dass es dem Fahrer zwar gelungen ist, seinen American Dream of Life verwirklicht zu haben, - jetzt aber mit dem Problem des Parkens konfrontiert wird ..... An American joke ..., für uns nicht immer nachvollziehbar .....

...zur Antwort

Hallo Pappdias: Mal in Ergänzung zu den Antworten, und vielleicht noch ein paar Hinweise. - Wenn Du ab JFK nach D fliegst, finden die Abflüge i.d.R. abends statt (NYC-Zeit). Bei Abflug kann es also schon abendlich dämmern. - Bereits in etwa 1-2 Std wird es Nacht auf dem Flug. Da man von hier gen Osten fliegt, und die Sonne bekanntlich auch dort aufgeht, wird es dann in Höhe von GB schon wieder hell. Noch etwa knapp 2 Std., und Du befindest Dich wieder auf dem Heimatflughafen. Der eigentliche Nachflug beträgt somit nicht einmal 4 Stunden. - Sicherlich hast Du auch schon feststellen können, falls Du schon mal nach USA geflogen bist, dass dieser Flug stets länger dauert, als der Rückflug auf etwa der gleichen Strecke. Der Grund hierfür ist der sog. "Jet-Stream" in etwa 10.000 m Höhe, der stets von west nach ost verläuft (mit der Erddrehung), und mit einer enormen Geschwindigkeit, die bis 1.000 Km/h betragen kann. - Also Richtung West mit Gegenströmung und auch Turbulenzen. - Ein Hinflug von FRA nach NY kann etwa 8 Stunden dauern; zurück sogar (selbst erlebt) in etwas mehr als 6 Std. - Im Zusammenhang vielleicht noch ein Hinweis zum Sonnenuntergang. Wenn Du in westlicher Richtung fliegst, in Flugrichtung auf der linken Seite am Fenster sitzt, erscheint Dir die Sonne auch noch nach wenigen Stunden bei einer Geschwindigkeit von z.B. 1.000 Km/h nahezu bewegungslos. Dass sie dennoch weiter leicht untergeht, liegt an der noch nicht erreichten Geschwindigkeit. Erst bei 1.670 Km/h erscheint sie für den Betrachter zum Stillstand gekommen zu sein. Die Geschwindigkeit hebt scheinbar dann den Sonnenuntergang auf, und verbleibt unverändert an gleicher Stelle. (Mal zum Nachrechnen: Erdumfang : 24 Std. = 1.666...)

...zur Antwort

Zu den Zeitangaben und zusammenfassend mal von einem Touristiker und früheren Airliner:

In den sog. "Timetables" (Flugpläne) vieler internationaler Airlines werden die Abflug- und Ankunftszeiten mit jeweils AM oder PM gekennzeichnet. Vereinfacht auch häufig nur als "a" oder "p". AM = Ante Meridiem, beginnend nach Mitternacht um 00:01AM bis vormittags 11:59AM. PM = Post Meriedem, beginnend nach dem Mittag um 12:01PM bis nachts um 11:59PM. Die Zeiten für den Mittag werden mit 12:00 angegeben; für Mitternacht mit 00:00. Verbal sollte man für den Mittag das Wort "noon" (nuhn) benutzen; für Mitternacht das Wort "midnight" (mid-neit) *Aussprache für jedermann lesbar, ohne Anwendung mal der üblichen der Wörterbuch-"Hieroglyphen"!

Bei Flugzeitangaben um Mitternacht (24:00h) kann deshalb für diese Zeit ein "m" erscheinen. - Bei Zeitangaben für den Mittag (12:00h) ein "n". Um Missverständnisse hier vorzubeugen, werden z.B. die Flugzeiten in der Regel mit einer oder zwei Minuten vor/ nach Mitternacht, und auch für die Mittagszeit angegeben. Bei Flugplanzeiten (z.B. in den sog. "Timetables" der Airlines) und ohne Angaben von diesen Buchstaben, werden die Zeiten für "AM" in heller Schrift angegeben; Zeitangaben für "PM" in Fettdruck. Aus tageszeitlicher Sicht wird natürlich verbal kein "AM" und "PM" gebraucht.

So fragte mich mal in Hongkong ein nicht gerade höflicher Chinese nach der Uhrzeit ... Mir fiel nichts Besseres ein, als im gleichen Ton zu antworten: "It´s five minutes before ..... Daraufhin sah mich der Chinese recht bösartig an - und meinte: "Five minutes before what ?" Meine Antwort: "Five minutes before the time, to buy yourself an own watch ...!"

Have a nice Christmas ...

...zur Antwort

Als gut gemeinter Rat eines langjährigen Ausland-Touristikers würde ich empfehlen, den Wunsch für ein Merry Christmas nicht in dieser "X"-Kurzform zu benutzen. - Diese Schriftform signalisiert eigentlich nichts anderes, als eine Art "Bequemlichkeit" in der Schreibweise, die man insbesondere in USA feststellen kann, aber dennoch nicht von jedem dort genutzt wird. - Hier wird Vieles "entstellt", wie man z.B. auf einem Restaurant-Hinweis lesen kann: "Diner". Eine Kombination zwischen "dinner" und "dine". - Auch ist an Übergangs-Kreuzungen häufig "PED-X" zu lesen (pedestrian crossing), aufgrund der zwei Wortlängen aber verständlich. - Dagegen betrachten viele der US-Amerikaner die Kurzform "Merry X-Mas" als Slang, und nicht unbedingt als eine persönliche Höflichkeitsform. - Ich denke, dass gerade wir Deutsche in dieser Beziehung, besonders zu Weihnachten und bei Anwendung der englischen Sprache, etwas mehr Sensibilität entwickeln sollten. - Have a nice Christmas .....

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.