Ein Saab 95 von 2005? - Das kann nicht sein. Der Saab 95 wurde von 1960 bis 1978 gebaut. Wenn Dir jemand einen von 2005 anbietet, weiß er entweder nicht, was er für ein Auto hat - oder er meint vielleicht das Datum der Vollrestaurierung.

An sich ist der "Buckel-Saab" ein enorm solides Auto und daher seinerzeit auch im Rallyesport sehr erfolgreich. Puristen nehmen das Modell der ersten Serie (1960 bis 1966) mit dem Original-Saab-Motor. Der gilt unter Zweitaktexperten als der beste Dreizylinder-Zweitakter im Pkw-Bau - ist auf Grund seiner durchdachten Konstruktion nicht nur leistungsfähiger, sondern vor allem standfester als die Dreizylinder von DKW, IFA und Syrena. - Die späteren Modelle haben den V4 von Ford; ein braves und abgesehen von wenigen Details (Stirnräder, Ventilsitze) haltbares und zuverlässiges, wenngleich etwas langweiliges, aber immerhin auch originell klingendes Triebwerk.

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Also, pauschal kann man sagen: Es MUSS nicht zweistellig sein. Die erste "ENTE" von Citroen hatte 9 PS, ehe sie auf 12, später (Angfang der Sechziger Jahre) dann auf fette 16 PS verstärkt wurde. Mit diesen 16 PS erreichte sie dann schon beinahe 100 km/h (bei günstigem Wind). Die Urversion mit 9 PS schaffte nur etwa 65 km/h. - Wenn einem diese beschaulichen Fahrleistungen genug sind, dann reichen also 10 PS für ein Auto.

Auf den Zafira bezogen: - Naja, ein Reißer ist der 1.6er Benziner nicht. Es kommt darauf an, was man sonst so fährt und gewöhnt ist. Subjektiv kommt einem das Auto, verglichen mit heutigen aufgeladenen Motoren, recht friedlich vor, weil es lang übersetzt ist und der Motor Drehzahl braucht, um Kraft zu mobilisieren. Soll heißen: wenn man zeitig in höhere Gänge schaltet, geht es eher zäh voran. - Dreht man die Gänge immer aus und tritt ordentlich rein, dann geht schon was vorwärts. Aber souverän ist das nicht (allenfalls "sportlich") - und dann geht halt auch vom Sprit her einiges durch ... Wie schon geschrieben wurde: für den Fahrspaß, für das gefühlt lässige Vorankommen kommt es eher auf das Drehmoment an - also die Zugkraft, die der Motor "aus dem Kreuz" entwckelt. Wenn du aber eher ruhig fährst, selten mit voller Last unterwegs bist und keine Anhänger ziehst - und zudem irgendwo im Flachland wohnst, nicht gerade in den Alpen: dann wirst du trotzdem bestens zurecht kommen. Ein Vorteil des kleinen Motors ist: du musst wenig Kfz-Steuer zahlen ... Ein gutes Auto für Wenigfahrer.

Gruß Tommy

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Naja, es kann ja jede/r mit seinem Körper machen, was er/sie will ...

ABER: Was du beschreibst, deine kleinen, weichen Hängerchen, ist für mich nicht nur akzeptabel, sondern einfach TRAUMHAFT! - ES gibt für mich nichts unerotischeres als pralle, feste Brüste, die abstehen wie hinbetoniert und die auch noch in Rückenlage senkrecht in den Himmel ragen. Grauslig ... Wenn sie künstlich sind, ist es eh der Totale turn-off - wenn ich Plastik anfassen will, gehe ich auf eine Tupperparty.

Und selbst wenn so pralle Geräte echt sein sollten - es gibt ja bemitleidenswerte Mädels, die haben von Natur aus so Dinger, die Aussehen wie aufgepumpt - dann ist es immer noch nicht schön ... Allein schön, weil man mit weichen Titties einfach viel mehr anfangen kann: sie sind schmiegsamer in der Hand, haben einfach mehr Bewegung, man kann sie ... Nöö, ich muss aufhören, sonst gerate ich ins Schwärmen ...

Mach die von dem Gedanken frei, dass das gegenwärtig von Medien und Werbung propagierte Schonheitsideal der festen Stehbrust irgendwas mit der Realität dessen zu tun hätte, was sich Männer - nicht alle, aber viele - wirklich wünschen ...

Gut, ich will nicht bestereiten, dass es Männer gibt, die weiche Brüste unschön oder unsexy finden; meist handelt es sich dabei um sehr junge "Knäblein", die noch keim Erfahrung haben, noch keim eigenen Geschmack entwickeln konnten und daher einfach dem Trend hinterherlaufen und genau das gut finden, von dem sie glauben, dass andere es auch gut finden, weil es halt einfach dem Mainstream entspricht. Aber ich sag mal: sind das die Partner, die eine Frau sich wünscht?

Nee, lass Dir gesagt sein: Jede Frau ist schön, wie sie ist. Die einzigen, die OPs oder sonstiges rumpfuschen an der Natur gut finden, sind die, die ihr Geld damit verdienen. Glaub mir - es gibt viel mehr Männer, die auf Natur pur stehen, als du Dir ausmalst ...

Gruß Heinz

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Naja, je nachdem, was du unter "größer" verstehst. Wenn du konsequent daran arbeitest, werden sie zumindest länger, weil das Bndegewebe erschlafft. Das ist ja schonmal was - denn weiche, bewegliche, hängende Brüste sind in jedem Fall schöner als steif abstehende - auch wenn sie nicht wirklich groß sind.

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Nein, gab es bisher noch nie. Technisch machbar wäre das vielleicht - aber was sollte es für einen Sinn haben?

Der hauptsächliche technische Grund, einen Motor bei einem Frontantriebsauto zusammen mit dem Getriebe quer einzubauen, ist es zwar, Baulänge zu sparen - außerdem spart man sich aber einen teuren Kegeltrieb (Umlenkung der Kraft vom längs laufenden Motor-Getriebeblock zum quer laufenden Achsantrieb für die Vorderachse.)

Genau diese technisch umständliche und vom Wirkungsgrad her ungünstige Umlenkung wäre aber wieder nötig, wenn man den Motor quer einbaut und dann die Kraft nach hinten leitet (Umlenkung der Kraft vom Quer laufenden Motor-Getriebeblock zur längs laufenden Kardanwelle.)

Dazu kommt, dass man bei Hinterradantriebsautos mit Motor vorne (sog Standaradantrieb) den Motor auf der Vorderachse möglichst weit nach hinten schiebt, ihn also fast schon hinter der Vorderachse einbaut, um eine gleichmäßigere Gewichtsverteilung zu erreichen. Bei Quereinbau geht das schlecht - der Motor wäre den Fußräumen von Fahrer und Beifahrer im Weg. - Bei Frontantrieb sitzt der Motor hingegen (fast) immer VOR der Vorderachse - da muss allenfalls die Vorderachse nach hinten wandern - (deshalb sehen viel Frontantriebsautos ja auch iin der direkten Seitenansicht etwas seltsam aus - weil der vordere Überhang unproportional lang ist ...)

Außerdem baut man Standardantrieb (fast) nur in Autos der gehobenen Klasse. Die haben meist große Motoren, häufig V-Motoren. Die sind aber wiederum kaum länger als breit (viele V6er sind sogar breiter als lang) - man würde also kaum Baulänge sparen durch den Quereinbau - evtl sogar das Gegenteil.

Wie gesagt also: WARUM sollte man das da machen?

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Hmm. Also: könntest du die Frage vielleicht etwas präziser stellen?

  • Über welche Art von Infrastruktur möchtest du denn gerne etwas wissen? Flughäfen? Bahn? Wasserversorgung? Energieversorgung? Abwasserbeseitigung? Müllentsorgung? Einkaufsmöglichkeiten?

  • Und wo? Also: in welchem Staat? Und auf dem Land oder in den Städten?

Ich glaube, mit deiner ungenauen Frage wirst du keine vernünftigen Antworten bekommen, nix für ungut ...

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WENN die Zulassungsstelle dieser Eintragung folgt, hat das zur Folge, dass du - je nach deiner Schadenfreihaitsklasse - eiine ungünstigere Versicherungseinstufung erhältst. Außerdem kannst du, wenn du selbständig bist und ein Gewerbe betreibst und glaubhaft machen kannst, dass du das Auto betrieblich nutzt, die volle Abschreibung geltend machen und musst keinen Privatanteil abziehen. - Für die Kfz.-Steuer hat die zulassungsrechtliche Einstufung keine Bedeutung mehr; das Finanzamt muss sich nicht an die verkehrsrechtliche Einordnung halten - und tut es in der Regel auch nicht.

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Du hast völlig recht - die gegenwärtige Elektroauto-Euphorie geht komplett am Problem vorbei; es ist nur eine Verlagerung und eventuell eine quantitative Verschiebung der Schadstoffemission. - Denn ein "zero-emission-vehicle" erzeugt lediglich selbst keine (bedeutende) Umweltbelastung - die ist aber schon vorher entstanden: bei der Produktion und Bereitstellung der elektrischen Energie, bei der herstellung des Autos - und vor allem bei der extrem schädlichen Herstellung und späteren Entsorgung der Akkus. Und was den Wirkungsgrad der Antriebsenergie angeht: der ist keineswegs besser - wenn man seriös rechnet und die gesamte Kette von der Primärenergie bis zum Vortrieb im Fahrzeug betrachtet.

Dass irgendwann die gesamte elektrische Energie - für Elektromobilität PLUS den jetzt schon vorhandenen Stromverbrauch für andere Zwecke - rein aus regenerativen Quellen gewonnen werden kann, ist nach derzeitigem Forschungsstand reine Utopie – zumal schon ein Bestandsanteil von nur 10% Elektrofahrzeuge den Gesamtstrombedarf explodieren ließe und unserer Leitungsnetz heillos überlasten würde.

Dass die heutigen E-Autos relativ gut funktionieren, liegt allein daran, dass sie eben sehr klein sind und eine recht geringe Reichweite haben. Würde man sie ebenso geräumig und vielseitig einsetzbar machen und mit ebensoviel Sicherheits- und Komforttechnik aufrüsten, wäre das Konzept des Elektroautos schon gar nicht mehr realistisch darstellbar. - Umgekehrt würden Autos mit Verbrennungsmotor, die ebenso minimalistisch gebaut sind wie die heutigen E-Mobile, können sie mit enorm niedrigem Verbrauch gefahren werden. Ich erinnere nur mal an die VW-Studie L1 (http://de.wikipedia.org/wiki/VW1-Liter-Auto#SeriennaheVersionL1.282009.29) ...

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Tja - was ist denn kaputt? Ist es ein echter Defekt (wenn ja, welcher?) oder nur Verschleiß?

Grundsätzlich ist es IMHO immer ein Fehler, ein Auto zu verkaufen, in das man schon Geld für Reparaturen gesteckt hat - vorausgesetzt, sie wurden ordentlich erledigt. Und natürlich ist auch der allgemeine Pflegezustand relevant. Was wurde denn schon alles gemacht?

An sich ist der Ka ein recht konventionell gebautes und daher problemloses Auto. Und Ersatzteile dafür sind extrem günstig, weil vieles baugleich mit dem Fiesta ist und insofern millionenfach gebaut. 15 Jahre ist kein Alter für ein Auto, wenn es in ordentlichen Zustand und noch nicht vermurkst oder stark rostgeschädigt ist. Generell gehören Autos aus den Neunzigern zu den zuverlässigsten, weil sie noch nicht so komplex und "unreparierbar" waren wie die heutigen.

(Wir hatten - eigentlich als Winterauto für meine Frau, damit sie ihr Sommerauto nicht durchs Salz schleppen muss, vor inzwischen fünf Jahren für 550 Euro einen damals 16 Jahre alten Fiesta mit damals 105 tkm aus Rentnerhand gekauft - eigentlich nur für diesen einen Winter. Inzwischen ist es weitere 85 tkm gelaufen und steht im 22. Lebensjahr. Und es läuft einfach. Paar Kleinigkeit waren, mal Bremsbeläge, mal neue Zündkerzen, mal neues Öl (dieses auf die 85 tkm zweimal). Gesamtkosten vielleicht 400 Euro. Ja - und einmal vor dem vorletzten Tüv eine kleine Rostreparatur für 350 Eu - und kürzlkiche ei abkorrodiertes Kabel an der Lichtmaschine. Sonst geht es einfach. Das Auto hat zwar keinen "Marktwert" mehr - das ist aber vollkommen egal: Es versieht täglich seinen Dienst, verbraucht dabei über die bisherige Gesamtnutzungsdauer 5,6 l/100 km; und irgendwelcher teurer Krampf wie Kaskoversicherung oder überteuerte Inspektionen in der Vertragswerkstatt ist unnötig. Wirtschaftlicher KANN man nicht Fahren ...) Daher: Lass dich nicht irre machen mit Dumpfbackensprüchen wie "das ist doch kein Auto"; und auch nicht von irgendwelchem theoretischen Verkaufswert, den du damit noch erzielen könntest oder auch nicht. Wenn das Auto im Prinzip deine Anforderungen weiterhin erfüllt und du es noch MAGST, dann behalte es. - Es kommt NICHT darauf an, ob eine eventuell nötige Rep. den wirtschaftlichen Buchwert übersteigt oder nicht; sondern ob du sie dir leisten kannst und was die Alternative wäre. Bedenke: Wenn du jetzt erst mal einen Haufen Geld in den Wind schießt für ein anderes Auto, das deinen Bedürfnissen in Wahrheit auch nicht besser entspricht und genau die gleiche Wahrscheinlichkeit für weitere Reparaturen hat, hast du dich selbst verar...t.

Die Theorie, dass man ein Auto, egal welchen Fabrikates, gleich abstoßen sollte, wenn "die Reparaturen losgehen", ist mit Verlaub Bockmist. Es kommt immer darauf an, WAS kaputtgeht. - Und wenn etwas (ordentlich!) repariert worden ist, ist es nicht wahrscheinlich, dass das gleiche Teil (zB ein Auspuff) in absehbarer Zeit nochmal kaputtgeht. - Kauft man hingegen ein Auto, an dem noch NIE was repariert wurde, hat man sozusagen das ganze "Potential" an möglichen Defekten und Störungen noch vor sich ...

Aber wenn du natürlich dein Auto einfach nicht mehr magst, dessen sozusagen überdrüssig bist, dann kauf die was anderes. - Denk dann aber NICHT darüber nach, ob das wirtschaftlich sinnvoll und nützlich ist - sondern mach es, weil du es machen WILLST. So ehrlich Dir selbst gegenüber solltest du glaub ich schon sein ...

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Ja nachdem - genau wie heute auch ... In der aktuellen Ausgabe einer Oldtimerzeitschrift wird von einem Autobianchi A112 berichtet, der seit 1971 beim selben Besitzer läuft. Er hat jetzt 670.000 km auf der Uhr. Allerdings wurde bei 400.000 km der Motor gewechselt; nicht weil er kaputt gewesen wäre - sondern weil der Ölverbrauch unangenehm hoch gewesen war ... Mein früherer Auweh Scirocco I (75er Bj) fiel nach 320.000 km von Rost her auseinander; Motor und Getriebe hat sich danach ein Kumpel ausgebaut und in seinem Golf nochmal etwa 60 tkm gefahren ... Wenn jemand allerdings einen ungünstige Fahrweise hat, kann auch nach 15 tkm schon Sense sein. - Genau wie heute ...

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An den Seitenscheiben? Die haben nicht nur Japaner. Sie dienen dazu, dass man die Scheiben auch bei schnellerer Fahrt wieder zumachen kann. Wenn man schneller fährt, werden die Scheiben durch den Unterdruck, den der Fahrtwind erzeugt, nach außen gesaugt. Wenn man sie aufmacht, kann es dann passieren, dass die Scheibe mit der vorderen oberen Ecke so weit nach außen geht (1 cm oder so) dass sie beim Wiederschließen nicht in den Gummi trifft. Dieser Knöppel hilft der Scheibe beim Einfädeln.

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Also, mach Dir da mal keine Sorgen. Und glaub mir (als Mann): Es gibt etwa genausoviele Männer, die Hängebusen nicht nur mögen, sondern sogar richtig lieben und verehren, wie andere. Sie treten vielleicht nicht so in Erscheinung; und viele trauen sich (vor allem, wenn sie noch sehr jung sind) nicht so recht, zu ihrer Vorliebe zu stehen; denn allgemein wird ja derzeit der ultrafeste Stehbusen mit kleinen steifen Brustwarzen propagiert und als Schönheitsideal dargestellt; denn damit lässt sich halt mehr Geld verdienen. Insofern: wenn ein Junge oder Mann abfällige Bemerkungen über deinen schönen, weichen Busen macht - dann vergiss ihn einfach. Und hab Mitleid mit ihm: Er ist halt einfach noch nicht so weit ...

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