Ganz einfach: Existenz: Du bist auf der Welt und die Essenz, dein Wesen, bildet sich nach und nach: deine Träume, Ängste, Erfahrungen machen deine Essenz aus. Man kommt nackt auf die Welt und nach und nach macht man sich die Kleidung eigen. So verhält es sich auch mit der Essenz, die dich "bilden". Und das setzt eigentlich voraus, dass der Mensch frei ist, frei sein muss, bis er seine Essenz entwickelt, weil nur DU, DEINE Erfahrungen dein Wesen bilden und nicht das, was andere von Dir erwarten und sagen (z.B.Religion).

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Nein, haben sie auf jeden Fall nicht. Erleben wir sehr sehr sehr oft und in extremen Fällen.

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Sie lesen wirklich sehr (!!) viel, sie haben nicht nur eine Idelogie oder eine Idee, die sie verbreiten wollen. Sie haben eine Vision, zu der sie sich berufen fühlen. Fidel Castro wäre z.B. so einer. Auch heute noch gibt es Leute, die jahrelang im Gefängnis saßen und sich zu Genies entwickelt haben, vielleicht nicht in Dt. Aber solche wie Malcolm X., der als Autodidakt im Gefängnis ganze Wörterbücher auswendig gelernt hat. Ich finde nicht, dass es was mit der Bildung oder so zu tun hat. Sie haben wirklich Rhetorik geübt, ob es der Vater ist, der sie trainiert oder sie selbst lernen, was Sprache bewirken kann.So manch ein Eroberer hat unzählige Mentoren gehabt und war dennoch ein Idiot, wenn er etwas sagte, was nicht unbedingt vorher auswendig gelernt wurde.

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Davon mal abgesehen, dass hier manche eher ihr Wissen zur Schau stellen wollen: Manchmal geht es nicht nur um Inhalt. Erst mal: Ich fand "Schuld und Sühne" und "Der Idiot" unglaublich, allerdings kann man das bei Dostojewski nicht auf 1-2 Werke münzen. Also: Wenn mir jemand z.B. erzählt hätte, worum es in "Der Spieler" geht, wäre ich nicht gerade umgehauen. Genauso wie mit "Der Idiot". Ob es nun ein Krimi ist oder ein Märchen. Die Handlung wirkt auf ihre bestimmte Art. Aber "Der Idiot" hat mich umgehauen und "Schuld und Sühne" hat meine Paranoia und Schlafstörungen nur noch verstärkt. Das macht gute Bücher aus. Mir ist es fast schon egal, welche Themen seine Werke beinhalten. Auch nicht, wenn es um seine Erfahrungen als Spieler geht. Es ist die Besessenheit, der Wahn und dieser, dem Wahn, entgegengesetzten und doch so gut dazu passenden Bodenständigkeit des Spielers. Ich habe ein Problem mit Sachen wie: Ich find's toll, wie er seine Gefühle und Gedanken auf den Punkt bringt oder die Gesellschaft kritisiert etc., auch wenn es genau diese Dinge sind, die uns dazu verleiten, ein Buch gut zu finden. Ich kann z.B. nie begründen, wieso ich durchdrehe, wenn ich Dostojewski oder Kafka lese. Es kommt halt darauf an, wie sie auf den Leser wirken. Und um mit Kafka abzuschließen: "Ein Buch muss die Axt sein für das gefrorene Meer in uns."

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Also... ich lese derzeit einige Bücher über Aspasia und auch in diesen ist nur von einer Freundschaft zu Sokrates die Rede. Perikles und Sokrates verband zwar eine Art Freundschaft, allerdings war diese mit Aspasia um einiges tiefer, jedoch nicht als Liebschaft oder Ehe etc. Ansonsten, wie bereits erwähnt, weiß ich, dass Xanthippe seine erste Frau war, mit der er einen Sohn hatte, die zweite war eben Myrto, mit den besagten zwei Kindern. Sicher ist natürlich nichts.

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Du findest unter "Einstellungen" die "Anwendungseinstellungen". Da kannst Du unter "Anruf" den Timer für den Täuschungsanruf einstellen. Dann, auch wenn das Telefon gesperrt ist, die Lautstärketaste gedrückt halten, woraufhin dann der Täuschungsanruf aktiviert ist. Musst nur darauf achten, dass du die Lautstärkeregulierung nach unten drückst, also quasi... leiser stellst. =) Hoffe, das war irgendwie hilfreich.

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