Du scheinst hier 2 Optokoppler zu haben. Ein Optokoppler besteht aus einer Leuchtdiode (vielleicht auch Laserdiode) und einem Phototransistor. Wenn die LED leuchtet geht der Transistor in den leitenden Zustand über. T1 ist auch eine Art Phototransistor, werd hier aber gerade nicht so schlau von welcher Lichtquelle er abhängig ist. Wenn das der Empfänger der Lichtschranke sein soll, könnte man davon ausgehen, dass er, welche Lichtquelle er auch immer hat, dass er normalerweise im leitenden Zustand ist. In dem Fall leuchtet die LED in IC1 nicht und der dazugehörige Phototransistor sperrt. In dem Fall leuchtet natürlich auch die LED von IC2 nicht, was wiederrum den Transistor daneben sperrt. Zwischen Pin 4 und (6 o. 8) kann kein Strom fließen. Wird nun das Licht bei T1 unterbrochen, geht das ganze Spiel andersrum, alle LED´s leuchten und lassen einen Stromfluss an den Transistoren zu. Am Ende wirst du dann einen Stromfluss, wozu auch immer (vielleicht zur Auswertung) zwischen den beiden Pins haben.

Komplett kann der Schaltplan aber eigentlich nicht sein, da die Auswerteinheit nicht eingezeichnet ist. Ich denke da an etwas wie einen Microcontroller.

Gruß

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verstehe ich deine Frage richtig und du brauchst nur eine Formel für Volumenberechnung? Wenn ja, dann kommt es drauf an, welche Form der Tank hat. Ist er zum Beispiel Rund wie eine Tonne oder ein Fass, dann nimmst du die Formel:

r² x pi x die Höhe der Tonne (solang der Durchmesser an jeder Stelle gleich ist) also der Radius (Durchmesser durch 2) zum Quadrat nehmen (also mal sich selbst) dann mal PI und zu letzt mal die Höhe.

Beispiel. Tonne hat einen Durchmesser von 1 Meter und eine Höhe von 2 Metern. Dann rechnest du 0,5m mal 0,5m mal 3,14 mal 2m = 1,57m³

Ist die Tonne rechteckig wie ein Schuhkarton praktisch, rechnest du Länge mal Breite mal Höhe

Also Tonne hat eine Länge von 1 m, Breite 1m und Höhe 2m, dann folgendermaßen:

1 mal 1 mal 2 = 2m³

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Also zu dieser Situation könnte man zum Beispiel, und das ist ja der Klassiker schlechthin, Nothing else matters von Metallica spielen. Das geht dann auch in die romantische Schiene rein, falls du das beabsichtigst :-)

Viel Spaß

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da gibt es schon einen Unterschied.

Elektronik ist wie schon von newcomer beschrieben Halbleitertechnik. Platinen, Dioden, Transistoren, Kondensatoren, Spulen und und und... Dazu gibt es jeh nachdem welcher Elektroniker es ist, noch ein wenig Programmierung für SPS oder/und Microcontroller. Schaltpläne lesen und erstellen, Platinen selber konstruieren und ätzen. Das Spektrum ist breit. Da kommst du dann auch mal schneller mit mathematischen Formeln in Kontakt, wenn du bestimmte Sachen berechnen musst.

Elektriker haben mit Halbleitern eher weniger zu tun. Da geht es sich eigentlich um Versorgungsstrom. Elektriker arbeiten in der Regel mit höheren Spannungen als Elektroniker. Ich selbst habe Elektroniker für Geräte und Systeme gelernt. Mein Arbeitsbereich geht bis maximal 1000 V, da drüber kommt dann der Mittelspannungs- und Hochspannungsbereich, in dem ich nicht mehr arbeiten darf.

Eletronik ist komplizierter als reine Versorgungsspannung. Vor allem macht man sich als Elektriker schonmal schmutzig. Wenn du mal Schlitze geklopft hast, siehst du danach aus wie ein Schneemann. Ist halt eine eher körperliche Arbeit und oft im Handwerk anzutreffen. Jedenfalls, wenn du in der Gebäudetechnik arbeitest. Du sorgst halt dafür, dass ein Haus oder ähnliches mit Strom versorgt ist und in jedem Raum die benötigten Steckdosen, Lichtschalter, Lampenanschlüsse usw. vorhanden sind und schließt alles in der Unterverteilung an. Aber Maschinen anschließen gehört auch in dieses Feld.

Als Elektroniker ist es häufig die Industrie, wo du arbeitest, muss aber nicht. Dennoch empfehlenswert, kann ich zumindest sagen.

Gruß

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