Nimm zu, dann wachsen sie auch. Kein scherz! Ich wiege 58 kg z. Z. und habe 80 C. als ich 46 kg wog (Magersuchtszeiten) waren sie sehr viel kleiner!

hoffe, ich konnte helfen :)

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Depression-Lehrerin-Stress...

Hi, ich leide unter einer schweren Depression, wegen derer ich schon seit Monaten nicht mehr im Unterricht mitkomme. Das macht mich u.a. extrem fertig, da ich vor diesem Jahr sehr gut war. Ich bin jetzt auch noch gut, aber der Absturz folgt bald. Mein Problem ist, dass ich nächste Woche eine Klausur nachschreiben muss, da ich am eigentlichen Termin im Bett lag und nicht aufstehen konnte wegen der Depression. Ich bin an dem Tag auch zum Arzt, der diese dann bei mir diagnostizierte. Dies ist nun eine Woche her und mein Zustand hat sich noch mehr verschlechtert (psychisch), physisch aber etwas gebessert, denn ich konnte mich diese Woche sogar in die Schule schleppen. Meine Leistungen leiden extrem unter der Depression, v. a. auch wegen dem gestörten Schlaf-Wachrhythmus, der Antriebslosigkeit, Erschöpfung etc.

Zu der Lehrerin, bei der ich diese Klausur nachschreiben muss, habe ich ein spezielles Verhältnis (kann man das so sagen?^^). Sie hat sich schon letztes Jahr große Sorgen um mich gemacht, da ich bei Klausurphasen meist an Gewicht verliere, Blässe, große Müdigkeit und Erschöpfungszustände aufzeige, mich meist zurückgezogen und weniger am Unterrichtsgeschehen mitgewirkt habe, bzw. schlicht und einfach krank aussah. Das hat sich bis heute nicht geändert mit dem Unterschied, das diese Phasen nun permanent sind und eben alles nur noch viel, viel schlimmer (depressiv eben). Ich habe seit 2 Monaten kein einziges Wort mehr in ihrem Unterricht gesagt, mir fehlen etliche Hefteinträge und ABs, ich mache bei Experimenten nicht mehr mit. Also eigentlich sitze ich nur auf meinem Platz (ich liege eher halb auf dem Tisch vor Erschöpfung) und starre ins Blaue hinein. Ich kann mich eben nicht mehr konzentrieren, mir ist alles zu viel. Aber ich weiß ja, woher das kommt. Diese Lehrerin hat mich davor gewarnt. Ich sollte ihr versprechen, mich zu schonen, was ich ihr aber nicht versprechen konnte, worüber sie schon sehr traurig war. Als die Depressionen begannen, hat sie mich nach drei Stunden (ihr ist mein verändertes Verhalten als erste aufgefallen, woran man sieht, dass ja, was sieht man daran..., dass ich ihr vlt. nicht egal bin) darauf angesprochen, mich gefragt, was los sei, ob sie Schuld sei. Ich habe natürlich versucht, ihr das auszureden, da ich sie nämlich auch nicht mehr gegrüßt habe, sie schlichweg ignoriert habe. Meine Eerklärung lautet im Nachhinein: Ich wollte sie nicht verlieren, versteht ihr? Erst sah sie mich immer sehr verständnisvoll und sehr mitleidig/wehmütig an (als wollte sie mir helfen, wüsste aber nicht wie). Jetzt ist sie anscheinend sauer auf mich, was ich gut verstehe, da ich ihr noch nicht gesagt habe, was los ist. Sie ist bstimmt wahnsinnig enttäuscht von mir: Ihr ehemals beste Schülerin ist so schlecht geworden. Sie war eine Vertraute, hat mich als einzigste bei meinem Berufswunsch unterstützt, mich aufgemuntert, sich mit mir unterhalten, mir von ihrem Leben erzählt. Ich habe wahnsinnige Schuldgefühle ihr ggü. Teil 2 folgt!!!!!!!!!

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TEIL 2!!!:

Und für die Klausur kommende Woche habe ich (wie auch?) nichts gelernt, was auch nicht nachzuholen ist in drei, vier Tagen. Außerdem bin ich nicht in der Lage dazu. Die Buchstaben verschimmen, habe extreme Konzentrationsprobleme, v. a. beim Lesen und Abspeichern von Informationen. Ich weiß genau, dass ich davor sitzen und nichts wissen werde. Okay, vlt. nicht nichts, aber sehr, sehr wenig. Es tut mir so leid. Sie hat so eine Rücksicht genommen, mich nicht ungemeldet aufgerufen, mich nicht abgefragt, weil sie gemerkt hat, wie es mir geht, mich auch nicht weiter bedrängt, nachdem ich sie zurückgewiesen habe, aber vlt. war das auch falsch, vlt. wäre es anders gelaufen, wenn sie einfach nicht aufgehört hätte. Sie hat sich nämlich dann auch vor mir zurückgezogen. Sie war sehr verletzt und enttäuscht. Das habe ich gespürt. Sie schaut mich auch nicht mehr an. Früher noch mitleidig und jetzt eher gleichgültig/ignorant/sauer. Es tut mir SO leid. Ich wollte ihr nie wehtun. Aber diese Krankheit macht mich kaputt. Mich und mein Umfeld.

Was soll ich denn nur tun??? Was soll ich ihr sagen??? Ich halte das nicht aus, nächste Woche wieder da zu sitzen und zu heulen. 1,5 h alleine mit ihr und noch einr Nachschreiberin und dann soll ich nur heulen und schreien und bekomme am Ende 0 Punkte, ich bin fertig, sie ist fertig. HILFE!!!! Sie fühlt sich bestimmt total hilflos und überfordert mit mir.

Bitte sagt mir, was ich tun soll!!! Danke!

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Ja, kann man. Mir schmeckt aber auch kein Wasser. Ich trinke es nur, wenn wir nichts anderes da haben. Mittlerweile trinke ich aber zu den Mahlzeiten Wasser, weil ich mich umgewöhnt habe. Leider schmeckt mir auch kein Apfelsaft (viel zu süß und zu pappig) und kein O-Saft (zu dickflüssig). Wasser mit Kohlensäure schmeckt dir vlt. besser? Mir nicht xD Ich trinke am liebsten Cola (light), was mir aber mittlerweile auch zu süß geworden ist. Eistee ist mir auch zu süß und ich muss davon echt dringendst immer aufs Klo, du nicht?

Versuch's mal mit mischen. Also Saft und Wasser.

Viel Glück!

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Hey,

ich bin auch im W-S M :D Wie viele sind des bei dir? Wir sind zu 7. ^^ Ich würde dir zum Goldenen Schnitt raten. Hier kannst du dich sowohl auf ein Thema konzentrieren, als auch mehrere Themen wählen (Goldene Schnitt in Kunst, Architektur, Menschlicher Körper usw.), falls du keine EInschränkungen vorgegeben hast. Da findet man auch ziemlich viel. Matrizenrechnung macht man ja in bayerischen Gymnasien gar nicht mehr (so ausführlich) und die Recherchenarbeit ist vlt. aufwendiger.

LG Abbi

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Siehe "Nathan der Weise". Lese die Ringparabel und du kannst dir danach deine Frage selbst beantworten.

Viel Glück!

PS: Ich persönlich tendiere ja zum Nihilismus xD

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Geht mir genau so. Einerseits mag ich Ferien, andererseits hasse ich sie. Ich weiß nicht so genau, was man da machen soll. Aber erst mal Geschenke besorgen am Montag und am Sonntag Baum schmücken. Mach dir 'nen Plan. Das hilft.

Viel Glück!

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Meine Lehrerin, meine Probleme und ich...

Hey,

seit gut zwei Monaten, vlt. auch sogar schon seit Beginn der diesjährigen Qualifizierungsphase, fühle ich mich täglich absolut am Ende - physisch und psychisch. Ich komme vier Mal die Woche um Sechs nach Hause und falle todmüde ins Bett, als würde ich unter einer chronischen Müdigkeit leiden. Vor den bereits oben beschrieben zwei Monaten kam ich abends nach Hause und hatte noch volle Energie für Hausaufgaben und Lernen. Vielleicht habe ich es damit etwas übertrieben (bis ca. 3 Uhr oder länger in der Nacht), so dass ich infolgedessen ständig müde, angespannt, nervös, zittrig, fahrig und genervt war. Durch den ganzen Stress bin ich früh immer später aufgestanden, hatte keine Zeit mehr zum Frühstücken und in der Schule sowieso keine Zeit zum Essen, weil ich dauernd nur gelernt habe. So habe ich meistens erst abends etwas zu mir nehmen können, einfach weil keine Zeit zum Essen dar gewesen ist. Das muss man sich mal vorstellen! Im Nachhinein empfinde ich mein Verhalten echt als krankhaft... Ich kam also um sechs Uhr heim und lag dann bis zum nächsten Morgen im Bett, konnte mich nicht rühren, nicht mal den Arm vor Schwäche heben. Mir ging und geht es psychisch echt beschi... Ich bin ständig müde, traurig, hasse mich und mein Leben, habe jedwegen Sinn und Hoffnung verloren. Auslöser waren wohl u. a. meine Noten, die dank dem Anforderungsanstieges in der Q 11 nach unten gesunken sind (es schwankt zwischen 11 und 15 Punkten) und in einem Fach (Französisch, Abiturfach) sogar jetzt 4 Punkte in der Klausur (toll, unterpunktet...) und mündlich 9 P. Ich weiß echt nicht mehr, wo mir der Kopf steht. Ich fühle mich total überfordert mit allem und jedem. Mir ist echt alles zu viel. Ich bin froh, wenn ich es schaffe, morgens überhaupt aufzustehen, selbst so alltägliche Dinge wie Zähneputzen und Zimmer aufräumen etc. stellen für mich fast unmögliche Hürden dar. Heute habe ich aufgeräumt (mein Zimmer sah aus wie S**). Danach lag ich sieben Stunden im Bett, weil das so unglaublich anstrengend war.

Was ist mit mir los? In der 10. habe ich einen Einser nach dem Nächsten geschrieben und jetzt bin ich zu schwach im Unterricht mitzuschreiben und komme mit dem Stoff nicht mehr hinterher, Hausaufgaben mache ich nur noch in Mathe, mehr schaffe ich gar nicht. Früher hab ich mich bei jeder Frage gemeldet, jetzt sitze ich richtig apathisch da und starre löcher in die Luft.

Ich habe Kopf-, Rücken-, und Bauchschmerzen, kann mich nur unter größter Anstregung konzentrieren, kann nichts behalten und das Lernen ist so anstregend, dass ich nach wenigen Minuten aufgeben muss und am nächsten Tag nichts mehr weiß. In der letzten Ex bin ich in Tränen ausgebrochen und ich habe so eine Angst, dass mir das bei der nächsten Klausur nach den Ferien wieder passiert. Das stört ja nicht nur mich, sondern v. a. auch die anderen. Und welcher Lehrer will schon eine lautstark heulende und rotzende Schülerin in der Klausur sitzen haben. Ich fühle mich echt total überflüssig und wertlos.

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Hier der Rest: Mein eigentliches Problem: Dass es mir so schlecht geht, hat eben auch eine meiner Lehrerinnen bemerkt. Fällt schon irgendwie auf, wenn ihre beste Schülerin plötzlich mundtot geworden ist ^^ Ich grüße sie nicht mehr und wische auch nicht mehr die Tafel und mache bei Experimenten nicht mehr mit und lauter so Zeug. Ich will sie nicht ärgern und so was. Aber ich weiß mir irgendwie nicht anders zu helfen... Logisch, dass sie mich drauf angesprochen hat nach der Stunde. Sie gibt sich die Schuld an meinem Verhalten, was mich ziemlich schockiert hat. Ich will nicht, dass sie wegen mir leidet, oder sich um mich Sorgen zu machen braucht. Die macht sie sich sowieso schon, weil sie auch so eine Tochter hat (mittlerweile erwachsen), die die Schule so ernst nimmt und nicht weggegangen ist usw. Wir haben uns richtig gut verstanden und sie war auch immer die Einzigste, die mich in meinem Berufswunsch unterstützt hat. Ich hab sie echt gern. Sie hat mich auch voll getröstet, wie ich so weinen musste bei der Ex. Und ich musste ihr versprechen, auf mich Acht zu geben und es nicht zu übertreiben mit dem Lernen. Das konnte ich ihr nicht versprechen, was sie sehr traurig gemacht hat, und auch nicht einhalten, wie man sieht...

Jetzt hat sie mich am Freitag total komisch (ja, ich weiß, gut definiert), also so traurig, verletzt, fragend angesehen. Ich denke vor allem verletzt. Klar, ich wäre auch ziemlich sauer, wenn jmd., mit dem ich, man kann fast sagen befreundet bin, plötzlich nicht mehr mit mir redet, mich ignoriert und mich böse anschaut. Sie hat auch vollkommen richtig reagiert (da kommt mal wieder der Pädagoge durch ^^) und das Gespräch mit mir gesucht. Ich hab aber nur abgeblockt, ihr aber versucht zu vermitteln, dass es wirklich nicht an ihr liegt. Was ja aber irgendwie auch nicht ganz richtig ist. Ich wünschte, sie wäre mehr für mich da. Sie bemüht sich auch echt. Nimmt mich nicht dran, weil sie weiß, dass es mir mies geht. Oder zeigt nur `nen Film oder macht ein AB, wenn ich nicht da bin (schulisch bedingt). Sie versucht mich zu fördern und was mache ich. Ich fühle mich SO schuldig. Sie ist ein ganz netter Mensch und ich tue ihr weh, indem ich mich ihr gegenüber so verhalte.

Was soll ich denn jetzt machen? Wie soll ich ihr das erklären? Ich kann ja schlecht hingehen und sagen: „Ja Frau X, mein Leben geht gerade den Bach runter. Tut mir leid, dass Sie das jetzt ausbaden müssen. Ach ja, und ihr permanentes Lachen macht es auch nicht besser...“ :(

Dazu kommt, dass ich familiäre Probleme habe, meine Eltern schreien nur noch, und ich wurde so halb vergewaltigt. Ich weiß, dass das alles ziemlich blöde rüberkommt. Und genau so fühlt es sich auch an.

Habt ihr einen Rat?

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