Er war früher normal und wurde durch einen Schlaganfall behindert. Er sitzt im Rollstuhl und ist halb gelähmt, kann leider nicht mehr reden. Seit Dezember 2030 ist er bei uns und seit 1 Monaten circa verweigert er essen trinken und Medikamente will nicht aus dem bett und ist oft gereizt und aggressiv. In der Psychiatrie ist er wieder normal aber bei uns seit einiger Zeit gar nicht. Was sollten wir da am besten tun verhungern und verdursten lassen wollen wir ihn nicht! Er ist zudem sehr depressiv.

Ich hatte immer Probleme Freunde zu finden, und meistens waren die, mit den ich zu tun habe toxisch gewesen weshalb ich mich auch. Ich habe jetzt eine Cousine und ne gute Freundin. Manchmal gibt es Fälle wo ich z.b auf WhatsApp ignoriert werde dann fühle ich mich halt richtig verarscht und nehme mir immer vor dann auch das selbe zu tun. Mittlerweile habe ich echt das Gefühl ich werde sehr abweisend und gefühlskalt langsam. Ich habe jahrelang an Depressionen gelitten, mein Abitur nicht geschafft, schlechte Schule und Freunde toxische familie gehabt.ich musste mich schon immer durchkämpfen. Liegt es daran dass ich so abweisend geworden bin wegen all den Erfahrungen

Wenn möglich, bitte mit Alter & Begründung.