Wenn deine Mutter keine Hilfe möchte, wirst du sie wahrscheinlich auch nicht dazu bringen für sich welche anzunehmen. Es gibt aber stellen (Bspw Caritas, Diakonie, Profamilia) die "Angehörigen-Gespräche für Betroffene" anbieten. Das sind meistens keine Psychologen und das könnte vielleicht ein Anlauf sein. Sag du möchtest hin, für dich, aber nicht alleine und, dass du sie als Begleitung brauchst. Vielleicht nutzt sie es auch für sich aus, wenn sie als deine Begleitung eh schon Mal da ist
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Wird schwierig das anders zu erklären, vor allem, wenn du in einiger Zeit noch in die Klinik gehst und dann ja auch erstmal nicht da bist. Meinst du denn, du kannst einige Monate ausfallen mit einer Ausrede? Da bräuchtest du eine sehr gute Geschichte für. Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass das deine Depressionen dann verschwinden nach dem Klinikaufenthalt (weil du dann auch nicht mit deinen "Freunden" drüber reden kannst)
Du musst ja nicht ins Detail gehen, wenn du dich "outest". Das wird auch bestimmt nicht so aufgefasst, wie du das denkst.
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Das ist ein Achtel.
Viel Erfolg