Was würdet ihr tun, zum Thema Beziehung und Kinder?

Hallo Zusammen...ich benötige mal einen Rat. Was würdet ihr tun.. ich schildere euch mal meinen Fall:

Ich habe mich der Liebe wegen auf eine Sache eingelassen, bei der ich von Anfang an, wegen den Umständen / Umfeld her schwierige und irendwie auch traurige Sache eingelassen. Von den Voraussetzungen ging folgendes voraus:

Ich, relativ erfolgreich in Beruf, guter Familienkreis und fester und zuverlässiger Freundeskreis. 1 Tochter - kaum zu klagen, beliebt und gut erzogen.

bin auf folgendes gestossen:

Eine Partnerin, 2 Kinder 15 und 18 Jahre, geschieden. Familienverhältnisse sehr schwierig und vieles zerrüttet. Diebstahl, Lügen und Schimpfereien standen seither in der vorigen Beziehung an der Tagesordnung.

Wir sind zusammen seit nun 2 Jahren. Die Kinder kommen uns besuchen. Ihr Sohn hatte mich schon beschimpft und geschlagen. Auf die Bitte seiner Mutter hat er sich entschuldigt nach dem Vorfall nach 8 Monaten. Er lebt bei seinem Vater, ist sowohl als auch in psychologischer Behandlung wie auch Besuche vom Sozialarbeiter finden dort 1x die Woche statt. Meine Tochter hat Angst wenn er mich besuchen kommt, da auch meine Mutter das untere Stockwerk bewohnt. Zwischen den beiden gabe es nie eine Aussprache. Sie hält nichts mehr von ihm. Somit ist auch das Verhältnis meiner Partnerin und ihr schwerst gestört. Ich kann es meiner Tochter nicht verdenken. Dann die Tochter meiner Partnerin: total unsauber, klaute in der Vergangenheit.. und mit der Ehrlichkeit... man kann ihr eigentlich nicht wirklich trauen.. auch sie ist mit Vorsicht zu geniessen. Wenn Sie da ist, macht Sie nur Unordnung, bedient sich, liegt im Bett oder vor dem Smartphone... wir (also ich und meine Tochter ) sind anders... aber haben garantiert auch mal nichts gegen gemütliches chillen...

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Nun meine Frage an euch... solche Umstände nagen wirklich an mir. Merke auch wie meine Partnerin oft unfair ist anhand Ihrer Beurteilungen mir gegenüber... wir hatten so oft Diskussionen und streit in letzter Zeit, auch zwischenmenschlich wegen uns. Wie würdet ihr hier handeln? Freunde und Verwandte sagen schon sehr lange, dass ich solch eine Beziehung beenden soll. ich war schon so oft dabei... jedes Mal bekniet sie mich aufs neue...

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Aus für die Beziehung, die wie aus dem Märchen begann?

ich benötige einen Rat zu meiner Geschichte...Es begann alles wie im Märchenbuch. Ein Treffen in einem romantischen Städtchen. Haben uns super verstanden und durchweg sehr gut unterhalten. Gingen nach einer Stadtbesichtigung und einem langen Spaziergang etwas trinken, redeten und da fing es schon zu knistern an... Wir verabschiedeten uns nach einem langen wunderschönen Tag spät am Abend. Sehr viel später als ich eigentlich vor hatte wieder zurück zu sein. Das 2. Treffen folgte gleich schon ein paar Tage später. Gefolgt von Nr. 3 und beim 4. war es bereits bei dieser wundervollen Persönlichkeit schon um mich geschehen. Wir lernten uns langsam kennen. Auch die ganzen Familienverhältnisse wurden erst danach recht deutlich. Meine neue Liebschaft, welche sich als so liebenswürdig und wunderbar für mich anfühlte, hatte aber ein Problem vorzuweisen, welches ich mir nie zu träumen wünschte. Ich lernte Ihren Sohn kennen. Damals 14. Litt innerhalb der alten Beziehung und Heirat unter seinen Eltern. Er hatte Adhs, war sehr aggressiv und unglaublich eifersüchtig. Vieles konnte nur unter Lügen unternommen werden um den jungen Mann nicht unpässlich zu stimmen um seiner Mutter Vorwürfe und Beschimpfungen im nachhinein an den Kopf zu werfen. Mir war dieses Phänomen bereits bekannt, bzw. ich lernte es ja nach und nach kennen wie es dort innerhalb so "abging". Er war in einem Heim für Schwererziehbare und kam übers Wochenende immer nach Hause zu seiner Mutter. Ich mischte mich nie ein.. verstand mich anfangs trotz den Lügen die mir oft zu wider waren der Liebe und Ruhe wegen einigermaßen gut mit ihm. Habe ihm immer den Vortritt gelassen wenn erkam, wollte ihm auch nie "Extra"Gründe zur Eifersucht geben und ich hielt mich mit allem zurück. Aus Rücksicht auf den heranwachsenden jungen Mann. Wir unternahmen an manchen Tagen auch etwas gmeinsam. Ich habe eine Tochter, die damals 13 war. Ein ehrgeiziges, ich möchte mich nicht loben - weiss Gott und sehr engagiertes junges Mädchen die sich täglich durchs G8 boxt, einen guten Freundeskreis vorweist, sportlich aktiv ist und weiss wo der Hase in dieser Welt heute langläuft. Wir fuhren im Sommer auch gemeinsam in Urlaub. Anhand der Tatsache das uns im Alltag 60 km und 1,5 Autostunden treten, entschlossen wir uns zusammen zu ziehen. Der junge war in Behandlung und Therapie, in guten Händen wie mir immer wieder versichert wurde und auf dem Weg zur Besserung , was seine psychische Seite anbelangt. Neben Adhs, Pubertät, wulgäre Ausdrücke ab und an hatte er auch Angstphobien entwickelt.

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Ich sagte ihr, wenn das so bleiben würde, dass heisst unser Alltag aus sowas im gemeinsamen Leben bestehen würde.. damit könnte ich nicht umgehen.. und es würden Taten bzw. Konsequenzen von mir folgen, den solch Ausdrucksweisen und abartige Verhaltensweisen kann ich nicht dulden. EEs wurde mir immer wieder versprochen das an dem Problem gearbeitet werden würde. Psychologische Behandlungen, auch ein Entgegenwirken und Gespräche von ihr mit Ihrem Sohn. Ich hoffte es und war zuversichtlich. Wir zogen also alle gemeinsam um.....Am Umzugstag war schon die Stimmung am überschwappen.. nur Gemaule, nur genörgel und Grisgrämigkeiten seiten des jungen Mannes. Auch sein Opa und weitere Verwandte waren sehr von seinem Verhalten genervt. Ich lies ihn einfach machen. Mischte mich nicht hinein.Als nun der 2. Tag im neuen Heim hereinbrach.. ein wenig schon verräumt war, es langsam Zeit war, sich auf den morgigen Tag einzustimmen, noch etwas relaxen um anschliessend ins Bett abzuwandern, da am nächsten Tag Schule Programm gestaltete fing es an, dass die Stituation kippen musste. ch hörte Gemeckere.. zwischen ihm und seiner Mutter.. er rannte davon, die Treppe hinauf in sein Zimmer die Mutter hinterher. Sie hatte ihm erklärt, dass er nun noch etwas Fernsehen kann oder noch ans Tablet darf wenn er dies möchte aber langsam etwas Ruhe einkehrt, wie sich das doch normalerweise auch gehört am späteren Abend wenn um halb sechs der Wecker klingelt.Ich hörte Schreie, Polterer.. ich musste nach dem rechten schauen... Hinauf die Treppe gewetzt, die Türe vom Kinderzimmer aufgemacht, sah ich ihn Fäusteballend vor seiner Mutter stehen.Er drohte ihr Schläge an.. ich ging dazwischen. Somit bekam ich sie nun ab. Vor den Augen meiner Tochter.......

Ich alamierte die Polizei. Er winzelte, ich zog es durch. Von einer Anzeige nahm ich Abstand. Der junge Mann musste an diesem Abend zu seinem Vater..Seither ist der Wurm in der Beziehung. Auch Vertrauen ging verloren. Ich zog zurück. Sie mit. Ihr Sohn hatte sich nach einem dreiviertel Jahr bei mir auf Anraten seiner Mutter bei mir entschuldigt. Er lebt nun bei seinem Vater. Kommt hier manchmal zu besuch. Meine Tochter möchte nichts von ihm wissen. Sie versuchten auch nie mit ihr darüber zu reden über den Vorfall. Sie möchte ihn überhaupt nicht sehen...wie würdet ihr hier weiter vorgehen.. Unter solch Umständen wollte ich nie leben. Der junge Mann ist nun in professioneller Behandung und sein Benehmen hätte sich wohl um 180° verbessert. Eine Aussprache durch meine Freundin ist gewünscht, da sie auch sieht wie sehr ich darunter leide, aber ihrem Sohn ist es im Prinzip sowieso egal. Für meine Tochter ist das Thema durch. Hält von beiden nicht mehr viel. Und wir waren doch anfangs so glücklich....ch hörte Gemeckere.. zwischen ihm und seiner Mutter.. er rannte davon, die Treppe hinauf in sein Zimmer die Mutter hinterher. Sie hatte ihm erklärt, dass er nun noch etwas Fernsehen kann oder noch ans Tablet darf wenn er dies möchte aber langsam etwas Ruhe einkehrt, wie sich das doch normalerweise auch gehört am späteren Abend wenn um halb sechs der Wecker klingelt.Ich hörte Schreie, Polterer.. ich musste nach dem rechten schauen... Hinauf die Treppe gewetzt, die Türe vom Kinderzimmer aufgemacht, sah ich ihn Fäusteballend vor seiner Mutter stehen.Er drohte ihr Schläge an.. ich ging dazwischen. Somit bekam ich sie nun ab. Vor den Augen meiner Tochter.......Ich alamierte die Polizei. Er winzelte, ich zog es durch. Von einer Anzeige nahm ich Abstand. Der junge Mann musste an diesem Abend zu seinem Vater..Seither ist der Wurm in der Beziehung. Auch Vertrauen ging verloren. Ich zog zurück. Sie mit. Ihr Sohn hatte sich nach einem dreiviertel Jahr bei mir auf Anraten seiner Mutter bei mir entschuldigt. Er lebt nun bei seinem Vater. Kommt hier manchmal zu besuch. Meine Tochter möchte nichts von ihm wissen. Sie versuchten auch nie mit ihr darüber zu reden über den Vorfall. Sie möchte ihn überhaupt nicht sehen...wie würdet ihr hier weiter vorgehen.. Unter solch Umständen wollte ich nie leben. Der junge Mann ist nun in professioneller Behandung und sein Benehmen hätte sich wohl um 180° verbessert. Eine Aussprache durch meine Freundin ist gewünscht, da sie auch sieht wie sehr ich darunter leide, aber ihrem Sohn ist es im Prinzip sowieso egal. Für meine Tochter ist das Thema durch. Hält von beiden nicht mehr viel. Und wir waren anfangs doch so glücklich....

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