Ja. Das menschliche Leben folgt einem Pfad, der vorbestimmt ist.Das Gegenteil davon wäre ein selbstbestimmtes Leben. Jedoch wird durch bewusstes Denken, Fühlen und Handeln als Ursache kein verlässliches Ergebnis in der Zukunft bewirkt. All jene Geschichten, die sich da vor meinen Augen abspielten, waren nicht meine Geschichten. Ich habe sie nicht ausgewählt. Meine äußere Erscheinung, meinen Charakter, mein Wesen, den Ort meiner Geburt. Die Familie, in der ich aufwuchs. Meine DNA. Ich habe keine Erinnerung daran, mir all das ausgesucht zu haben. Ganz zu schweigen von Krankheiten, Unfällen und Schicksalsschlägen. Kein gesunder Menschenverstand trifft eine solche Wahl. Wir fühlen uns doch aber so frei bestimmend? Das gehört zum Plan und hat seine Notwendigkeit. Wir haben Spielraum. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Es gibt einen Raum innerhalb des großen Spieles, den wir ausfüllen können. Wir erschaffen Inhalte. Dieser Freiraum ermöglicht es uns, zu glauben, dass wir mitbestimmen und mitgestalten. Wir haben damit eine Motivation, immer weiter zu machen. Beim Versuch, Dich gegen Deinen vorgegebenen Lebensplan zu stellen, erntest Du Unbehagen, Schmerzen, Krankheit. Das Leben zwingt Dich damit zurück in seine Spur.Die Wissenschaft ist größtenteils ebenfalls überzeugt, dass unser Leben prädisponiert ist, um sich in der Folge darüber zu streiten, ob man einen Verbrecher bestrafen sollte, weil er für seine Taten nichts kann!Und zur Beruhigung: Vorbestimmt heißt nicht Fremdbestimmt. Dein eigenes höheres Bewusstsein kreiert sich Deine Lebensgeschichte nach seinem/ Deinem Wunsche und wir „kleinen unwissenden Ableger“ hier „unten“ müssen die ganze Chose ausbaden. Oder wir genießen sie!Falls Du mehr darüber wissen möchtest, dann schau unter 

www.akzun.de     Viel Vergnügen!

...zur Antwort

Ja. Das menschliche Leben folgt einem Pfad, der vorbestimmt ist.

Das Gegenteil davon wäre ein selbstbestimmtes Leben. Jedoch wird durch bewusstes Denken, Fühlen und Handeln als Ursache kein verlässliches Ergebnis in der Zukunft bewirkt.

All jene Geschichten, die sich da vor meinen Augen abspielten, waren nicht meine Geschichten. Ich habe sie nicht ausgewählt. Meine äußere Erscheinung, meinen Charakter, mein Wesen, den Ort meiner Geburt. Die Familie, in der ich aufwuchs. Meine DNA. Ich habe keine Erinnerung daran, mir all das ausgesucht zu haben. Ganz zu schweigen von Krankheiten, Unfällen und Schicksalsschlägen. Kein gesunder Menschenverstand trifft eine solche Wahl.

Wir fühlen uns doch aber so frei bestimmend? Das gehört zum Plan und hat seine Notwendigkeit. Wir haben Spielraum. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Es gibt einen Raum innerhalb des großen Spieles, den wir ausfüllen können. Wir erschaffen Inhalte. Dieser Freiraum ermöglicht es uns, zu glauben, dass wir mitbestimmen und mitgestalten. Wir haben damit eine Motivation, immer weiter zu machen.

Beim Versuch, Dich gegen Deinen vorgegebenen Lebensplan zu stellen, erntest Du Unbehagen, Schmerzen, Krankheit. Das Leben zwingt Dich damit zurück in seine Spur.

Die Wissenschaft ist größtenteils ebenfalls überzeugt, dass unser Leben prädisponiert ist, um sich in der Folge darum zu streiten, ob man einen Verbrecher bestrafen sollte, weil er für seine Taten nichts kann!

Und zur Beruhigung: Vorbestimmt heißt nicht Fremdbestimmt. Dein eigenes höheres Bewusstsein kreiert sich Deine Lebensgeschichte nach seinem/ Deinem Wunsche und wir „kleinen unwissenden Ableger“ hier „unten“ müssen die ganze Chose ausbaden. Oder wir genießen sie!

Falls Du mehr zu diesem darüber wissen möchtest, dann schau unter www.akzun.deViel Vergnügen!

...zur Antwort

Ja. Das menschliche Leben folgt einem Pfad, der vorbestimmt ist. Das Gegenteil davon wäre ein selbstbestimmtes Leben. Jedoch wird durch bewusstes Denken, Fühlen und Handeln als Ursache kein verlässliches Ergebnis in der Zukunft bewirkt. All jene Geschichten, die sich da vor meinen Augen abspielten, waren nicht meine Geschichten. Ich habe sie nicht ausgewählt. Meine äußere Erscheinung, meinen Charakter, mein Wesen, den Ort meiner Geburt. Die Familie, in der ich aufwuchs. Meine DNA. Ich habe keine Erinnerung daran, mir all das ausgesucht zu haben. Ganz zu schweigen von Krankheiten, Unfällen und Schicksalsschlägen. Kein gesunder Menschenverstand trifft eine solche Wahl. Wir fühlen uns doch aber so frei bestimmend? Das gehört zum Plan und hat seine Notwendigkeit. Wir haben Spielraum. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Es gibt einen Raum innerhalb des großen Spieles, den wir ausfüllen können. Wir erschaffen Inhalte. Dieser Freiraum ermöglicht es uns, zu glauben, dass wir mitbestimmen und mitgestalten. Wir haben damit eine Motivation, immer weiter zu machen. Beim Versuch, Dich gegen Deinen vorgegebenen Lebensplan zu stellen, erntest Du Unbehagen, Schmerzen, Krankheit. Das Leben zwingt Dich damit zurück in seine Spur. Die Wissenschaft ist größtenteils ebenfalls überzeugt, dass unser Leben prädisponiert ist, um sich in der Folge darum zu streiten, ob man einen Verbrecher bestrafen sollte, weil er für seine Taten nichts kann! Und zur Beruhigung: Vorbestimmt heißt nicht Fremdbestimmt. Dein eigenes höheres Bewusstsein kreiert sich Deine Lebensgeschichte nach seinem/ Deinem Wunsche und wir „kleinen unwissenden Ableger“ hier „unten“ müssen die ganze Chose ausbaden. Oder wir genießen sie! Falls Du mehr zu diesem Thema wissen möchtest, dann schau unter: www.akzun.de Viel Vergnügen!

...zur Antwort
Lässt sich eine mögliche Vorbestimmung der Zukunft logisch erklären?

Hallo,

Ist die Zukunft vorherbestimmt? Fichtes Beschreibungen zufolge ist genau dies der Fall. Es hat mich sehr verblüfft, wie logisch seine Begründung erscheint.

Ein und die selbe Ursache führt unweigerlich zu der selben Wirkung. Wird ein Glas fallen gelassen, dann zerbricht es. Würde das selbe Glas unter den selben Bedingungen noch einmal fallen gelassen werden (Höhe, Boden, Temperatur etc.), dann würde es wieder in genau die selben Scherben zerbrechen.

Jetzt kann dieser Moment in dem wir uns gerade befinden als Ursache für den nächsten Moment gesehen werden. Der nächste Moment ist dann wieder Ursache des darauffolgenden Moments usw. . Anschaulich beschreibt Johannes Gottlieb Fichte das in etwa wie folgt: "Warum ist alles so, wie es heute ist? Weil es früher so war, wie es früher war." Die Zukunft ist demnach vorbestimmt, weil die Gegenwart ja schon feststeht. Aus dieser Gegenwart kann nur eine Zukunft folgen. Diese "Kausalitätskette" hat eine gewisse Ähnlichkeit mit einer Folge in der Mathematik, beispielsweise die Fibonacci Folge. Aus den ersten beiden Elementen dieser Folge ( 1,1) lässt sich auf alle weiteren Elemente schließen.

Die Überlegungen des Philosophen sind schlüssig. Sie wären meinen Gedanken zufolge nur dann falsch, wenn die Grundannahme ( Eine Ursache hat genau eine Wirkung und das immer wieder (siehe Glasscherben) nicht stimmt. Doch diese Grundannahme trifft meines Wissens nach selbst für chaotische Systeme zu, also ein System, wo schon kleinste Abweichungen zu komplett unterschiedlichen Ergebnissen führen. Könnte man aber die kleinsten Abweichungen eliminieren, dann käme man wieder zum ursprünglichen Ergebnis zurück.

Oder sorgt vielleicht Albert Einstein mit seiner Relativitätstheorie für eine Falsifikation der Behauptung einer vorbestimmten Zukunft, indem er im Rahmen der Physik darlegt, dass Zeit nicht als Fluss anzusehen ist?

Was sagt ihr dazu?

PS: Ich finde es gut, dass die neuen Regeln derartige Fragen erlauben.

...zum Beitrag

Ja. Das menschliche Leben folgt einem Pfad, der vorbestimmt ist. Das Gegenteil davon wäre ein selbstbestimmtes Leben. Jedoch wird durch bewusstes Denken, Fühlen und Handeln als Ursache kein verlässliches Ergebnis in der Zukunft bewirkt. All jene Geschichten, die sich da vor meinen Augen abspielten, waren nicht meine Geschichten. Ich habe sie nicht ausgewählt. Meine äußere Erscheinung, meinen Charakter, mein Wesen, den Ort meiner Geburt. Die Familie, in der ich aufwuchs. Meine DNA. Ich habe keine Erinnerung daran, mir all das ausgesucht zu haben. Ganz zu schweigen von Krankheiten, Unfällen und Schicksalsschlägen. Kein gesunder Menschenverstand trifft eine solche Wahl. Wir fühlen uns doch aber so frei bestimmend? Das gehört zum Plan und hat seine Notwendigkeit. Wir haben Spielraum. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Es gibt einen Raum innerhalb des großen Spieles, den wir ausfüllen können. Wir erschaffen Inhalte. Dieser Freiraum ermöglicht es uns, zu glauben, dass wir mitbestimmen und mitgestalten. Wir haben damit eine Motivation, immer weiter zu machen. Beim Versuch, Dich gegen Deinen vorgegebenen Lebensplan zu stellen, erntest Du Unbehagen, Schmerzen, Krankheit. Das Leben zwingt Dich damit zurück in seine Spur. Die Wissenschaft ist größtenteils ebenfalls überzeugt, dass unser Leben prädisponiert ist, um sich in der Folge darum zu streiten, ob man einen Verbrecher bestrafen sollte, weil er für seine Taten nichts kann! Und zur Beruhigung: Vorbestimmt heißt nicht Fremdbestimmt. Dein eigenes höheres Bewusstsein kreiert sich Deine Lebensgeschichte nach seinem/ Deinem Wunsche und wir „kleinen unwissenden Ableger“ hier „unten“ müssen die ganze Chose ausbaden. Oder wir genießen sie! Falls Du mehr zu diesem darüber wissen möchtest, dann schau unter: www.akzun.de Viel Vergnügen!

...zur Antwort