Ergänzung:

laut Aussage dieser "Olga" von BOKU kein ABO

jedoch das was ich bisher hier im Netz gelesen habe: dachten viele es fallen nur 0,99 an und bei allen sind immer einmalig bei jeder Nutzung die 10 € oder 9,99 € angefallen ...

... so gesehen wäre ein Abo womöglich günstiger, als alle 15 min erneut 9,99 € zu bezahlen

.... wobei ich Vorsicht empfehle, denn Deine Handy Daten könnten auch durch fishing (schreibt sich das so?) gestohlen werden und dies zur Kosten-Falle werden ...

.... siehe den von uns geschilderten Fall, wo wir selber gar nicht diesen "Service" von BOKU genutzt haben und alle merkwürdigen Punkte dazu

Unsere Empfehlung: nutze es nicht.

Und falls Du es doch genutzt hast, würde uns Deine Erfahrungen interessieren, ob es dann zu weiteren Kosten gekommen ist, die Du nicht selber verursacht hast ...

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Fortsetzung

... wie soll das funktionieren? Dass der Nutzer und Freischalter dieser Dienste via Handy welches er lau Olga von BOKU psychisch in der Hand dabei haben muss (weil die Nutzung dieser Freischaltung am Computer nach der Bestätigung-SMS muss laut Olga innerhalb einer Minute erfolgen, sonst ist die Bestätigtet SMS verfallen und es muss wiederholt werden ... laut Olge kann da also nichts versehentlich passierten, sondern muss bewusst und schnell vom Nutzer ausgeführt werden ... somit geht Olga davon aus, dass es alles so ist, wie es ihre Abrechnung anzeigt ... ... aber wie soll das funktionieren, dass derjenige der diese Dienste genutzt haben soll sich innerhalb 15 min einmal z.B. psychisch an einen Computer mit IP-Adresse im Raum Sachsen-Anhalt sich befinden soll und wenig später psychisch an einen Computer mit IP-Adresse im Raum Baden-Würtenberg? Abzoge?!

  • über diese alles haben wir unseren Handy-Netz-Betreiber BASE informiert, die wollten sich um die Sache auch selber kümmern, jedoch haben die wohl zuviel solcher ähnlichen Probleme um die Ohren, so dass da wohl scheinbar nicht wirklich was passiert ist und in der aktuellen Abrechnung wieder BOKU-Abrechnungsposten aufgetaucht sind, obwohl seit dem Vorfall das betroffene Dienst-Handy ungenutzt im Tresor unserer Firma liegt Abzoge?! und BOKU einfach weiter macht ...
  • zumindest betreffs der betroffenen Posten vom November, hatten wir mit dem BASE Kundenberater vereinbart, dass (falls keine Rückmeldung von BASE kommt, wie das ganze zu händeln ist) wir auch die BASE-Rechnung erstmal widersprechen und in der Bank zurück holen, sowie die Anteilsforderung von BOKU abziehen und den richtigen Rest dann BASE manuell überweisen ... ... das haben wir dann auch gemacht, zunächst kam zwar ein Rückfrage-Brief, warum wir widersprochen haben (war wohl ein automatischer Brief), worauf wir anriefen bei der darauf angegebenen BASE-Hotline und schilderten, dass dies ja so abgesprochen war ... ... woraufhin wir einige Tage später, eine Gutschrift-Brief für die Forderung des BOKU-Anteil von BASE erhielten, allerdings mit der Begründung: aus Kulanz ... ... vermutlich weil die rechtliche Seite nicht wirklich geklärt ist, BOKU auf seinen Forderungen bestanden blieb, der Aufwand dagegen vorzugehen zu hoch war, wir als Firmen-Kunde mit einem Firmen-Handy-Netzwerk für BASE/E-Plus wohl wichtig sind, und so BASE des Schaden selber getragen hat ... ... die Formulierung aus Kulanz deswegen gewählt, dass sich daraus kein Rechtsanspruch für andere BOKU-Geschädigte entwickelt, sondern hier bei uns im Einzelfall ohne rechts-endgültige Prüfung aus Kulanz zu unseren Gunsten entschieden wurde ...

... ob andere BOKU-Geschädigte also die gleiche Kulante Entscheidung seitens ihres Hand-Telefonanbieters erfahren/bekommen, ist also ungewiss ...

... zumindest würde ich jeden Betroffenen empfehlen seinen Handy-Netz-Betreiber von Anfang an mit ins Boot zu holen ...

... irgendwann dazwischen kam auch mal die Empfehlung (seitens BASE und sogar seitens BOKU), dass wir (wenn wir denken im Recht zu sein) ja auch Anzeige bei der Polizei gegen diese Forderung erheben könnten ... ... jedoch meinte BOKU nicht gegen sich, sondern gegen den Dienst bei facebook von dem BOKU nicht weis was für ein Dienst genutzt wurde ... wir sollten uns da bei Facebook erkundigen ... ... interessanterweise müssten wir erstmal ein Facebook - Konto eröffnen, um uns dort erkundigen zu können ... und wir haben nicht vor, dort einen Acc. / Konto einzurichten ... zu BASE sagten wir, dass wir eine Anzeige bei der Polizei nur mit BASE zusammen machen würden (wenn BASE also mit in das Boot kommt) und wenn es wirklich hilfreich ist die Sache zu klären, und der vermutlichen Abzocke von BOKU ein Ende zu bereiten

... eine Anzeige von uns bei der Polizei wegen dieser Sache, von uns allein als Privatpersonen (auch wenn wir eine Firma sind, aber dazu ist unsere Firma wieder zu klein und unbedeutend) bringt nichts (weshalb wir dies bisher nicht gemacht haben) außer Haufen Arbeit (kommt nichts raus, diese Erfahrungen haben wir schon bei anderen Sachverhalten wo wir als Firma durch Diebstähle geschädigt wurden, selbst wo man den Dieb gefasst hat, werden diese Dinge meist wegen Bagatelle eingestellt, weil der Täter wegen wichtigeren Sachen bereits Verfahren am laufen hat, oder wo der Dieb nicht bekannt, ist, kann dieser nicht ermittelt werden, das ganze wird eingestellt wegen nicht klärbar ... ... nur Haufen Arbeit (Anzeige bei Polizei ausfüllen, mehrmalige Rücksprachen und Vorsprachen zur Klärung des Sachverhaltes, Haufen verlorene Arbeitszeit, für uns als Firma und am Ende kommt nichts raus ...

... aber zurück zur BOKU-Sache: auch für uns ist die Sache noch nicht zu Ende, denn wie weiter oben bereits erwähnt, ist BOKU ja erneut in der Abrechnung aufgetaucht ... was noch geklärt werden muss ....

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Wir selber haben den starken Verdacht auf Abzocke, was hinter BOKU sich verbirgt

Bei uns sind (auch im November) auf unserer Sammel-Rechnung unseres Handy-Firmen-Netzwerk mehrmalig auch solche "Leistungen Dritter" von BOKU Network Berlin aufgetaucht (bei einem unserer Dienst-Handy). Dabei nutzen wir mit diesen Handy's keinerlei Internet (haben dafür auch gar nicht die Ausstattung, sind ganz einfache Handy-Geräte), wir nutzen nachweislich (Einzelverbindungsnachweis) nicht mal SMS. Diese Dienst-Handy's dienen nur zur Kommunikation innerhalb des Handy-Firmen-Netzwerkes und max. noch zu anderen wichtigen Festnetznummern.

Wir haben Widerspruch bei BOKU Berlin eingelegt, sowie die Kopie des Widerspruches auch an unseren Handy-Netzanbieter (BASE/E-Plus) geschickt.

In der Folge, nahm ein Kundenberater von BASE telefonisch Kontakt mit uns auf (mit der im Widerspruchs-Schreiben benannten Chef-Dienst-Handy-Nummer), und wir vereinbarten, dass wir eine Antwort von BOKU entsprechend an BASE weiter leiten.

Was dann alles im einzelnen passierte, zu schildern, würde hier den Rahmen sprengen, ich versuche nur dass wichtigste und gekürzt wiederzugeben: - plötzlich kam ein Anruf mit offensichtlicher ausländischer Nummer an (es könnte auch ein Ausländischer Vertragspartner unseres Unternehmens sein, dann würde er aber auf der falschen Chef-Dienst-Handy-Nummer anrufen) ... bei rangehen, war kein Anrufer mehr dran ... dies ging mehrere Male - einmaliger Anruf auf das betroffene Dienst-Handy, wo der Anrufer sich wieder nicht meldete (aber Atem zu hören war) und in der Anrufer-Liste diese ausländische unbekannte (wir hatten inzwischen überprüft, ob diese Nummer einem unserer ausländischen Geschäftspartner gehören könnte) Nummer - vermutlich versuchte der Anrufer zu erreichen, dass wir diese Nummer zurückrufen (Abzog-Versuch?!), wir aber keine uns unbekannte ausländische Nummer zurückrufen! - dann war der Anrufer plötzlich doch dran geblieben, und es meldete sich eine Olga von Boku (nur Olga ... kein weiterer Name dazu, auch im späteren E-Mail-Wechsel war als Kontakt nur der Name Olga ... ohne Zunamen ... merkwürdig, auch der Name selber dann schon merkwürdig ...** Abzoge?!) und es stellte sich heraus, dass sie nicht aus Berlin sondern aus England anruft (merkwürdig) ... und versuchte wohl zu erreichen, dass wir selber sie in England zurückrufen? **Abzoge?!, sie sprach auch deutsch mit russischen Akzent, nicht mit Englischen Akzent ... - also: Postalischer Sitz von BOKU laut Handy-Fremdanbieter-Abrechnung ist Berlin, jedoch sitzt die Kontakt-Person in England, und hat als Namen nur den russischen Vornamen Olga ohne Nachnamen ... zumindest stemmen Vorname und Akzent überein: russisch ... : alles sehr merkwürdig ... Abzocke?! - wir schildernden unseren Widerspruch nochmal mündlich und dass wir nicht nachvollziehen können, wie diese von BOKU beanspruchten Rechnungskosten zustande gekommen sein sollen - Olga erklärte: für Internet-Dienste (bei Facebook) via Computer die extra freigeschaltet werden müssen via SMS via Handy (es kommt eine SMS zum Handy, welche via SMS bestätigt werden muss. um den Dienst/Service im Internet freizuschalten, auf unsere Frage, für welche Dienste bei Facebook, antwortete Olga, dass Sie dies nicht wisse und nicht sagen könne, wegen Datenschutz, dazu müssen wir bei Facebook nachfragen - interessanterweise, hat KEINER unserer Dienst-Handy-Nutzer eine Facebook-Konto, und nachweislich (Einzelverbindungsnachweis) wurden im betroffenen Zeitraum keine SMS vom betroffenen Dienst-Handy geschickt, wie sollen als diese Bestätigung-SMS (wie von Olga geschildert) abgeschickt worden sein? Abzoge?! - wir forderten den Nachweis dieser Nutzung, und Olga schicke via E-Mail eine Übersicht im Anhang der E-Mail, bestehend aus eine einfachen Excel-Tabelle (ungeschützte frei manipulierbare ganz normale Excel-Tabelle), wir beanstanden dies, dass dies ja wohl kein Nachweis sein kann ... Olga sich ständig nur wiederholen: dass diese Kosten nun mal angefallen sind, und der Nutzer das Handy dazu psychisch selbst in der Hand gehabt haben muss, und es wäre kein Abo, nur einmalige Beträge (und wollte wohl uns so überreden dies einfach mal so hinzunehmen) Abzocke?! - wir hielten entgegen, dass laut unseren Einzelverbindungsnachweis, die Bestätigung-SMS (wie von Olga geschildert) nicht erfolgte - zudem war der Excel-Tabelle zu entnehmen, dass die Nutzung der angeblichen Freischaltung zu Tages/Nachtzeiten erfolgte, wo der Nutzer des Handys dieses nachweislich nicht nutzen konnte, nicht genutzt hat; außerdem die Computer-IP-Adressen, für wo diese Dienste freigeschaltet wurden waren auch merkwürdig: die IP kann sich zwar ab und zu verändern, jedoch die ersten IP-Zahlen zeigen zumindest den ungefähren Standort (Bundesland) an und wenn dann Computer-IP-Adressen von Bundesländern einmal in den Neuen Bundesländern und 15 min später weit unten in Süddeutschland auftreten, wie soll das funktionieren?

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... wie soll das funktionieren? Dass der Nutzer und Freischalter dieser Dienste via Handy welches er lau Olga von BOKU psychisch in der Hand dabei haben muss (weil die Nutzung dieser Freischaltung am Computer nach der Bestätigung-SMS muss laut Olga innerhalb einer Minute erfolgen, sonst ist die Bestätigtet SMS verfallen und es muss wiederholt werden ... laut Olge kann da also nichts versehentlich passierten, sondern muss bewusst und schnell vom Nutzer ausgeführt werden ... somit geht Olga davon aus, dass es alles so ist, wie es ihre Abrechnung anzeigt ... ... aber wie soll das funktionieren, dass derjenige der diese Dienste genutzt haben soll sich innerhalb 15 min einmal z.B. psychisch an einen Computer mit IP-Adresse im Raum Sachsen-Anhalt sich befinden soll und wenig später psychisch an einen Computer mit IP-Adresse im Raum Baden-Würtenberg? Abzoge?!

  • über diese alles haben wir unseren Handy-Netz-Betreiber BASE informiert, die wollten sich um die Sache auch selber kümmern, jedoch haben die wohl zuviel solcher ähnlichen Probleme um die Ohren, so dass da wohl scheinbar nicht wirklich was passiert ist und in der aktuellen Abrechnung wieder BOKU-Abrechnungsposten aufgetaucht sind, obwohl seit dem Vorfall das betroffene Dienst-Handy ungenutzt im Tresor unserer Firma liegt Abzoge?! und BOKU einfach weiter macht ...
  • zumindest betreffs der betroffenen Posten vom November, hatten wir mit dem BASE Kundenberater vereinbart, dass (falls keine Rückmeldung von BASE kommt, wie das ganze zu händeln ist) wir auch die BASE-Rechnung erstmal widersprechen und in der Bank zurück holen, sowie die Anteilsforderung von BOKU abziehen und den richtigen Rest dann BASE manuell überweisen ... ... das haben wir dann auch gemacht, zunächst kam zwar ein Rückfrage-Brief, warum wir widersprochen haben (war wohl ein automatischer Brief), worauf wir anriefen bei der darauf angegebenen BASE-Hotline und schilderten, dass dies ja so abgesprochen war ... ... woraufhin wir einige Tage später, eine Gutschrift-Brief für die Forderung des BOKU-Anteil von BASE erhielten, allerdings mit der Begründung: aus Kulanz ... ... vermutlich weil die rechtliche Seite nicht wirklich geklärt ist, BOKU auf seinen Forderungen bestanden blieb, der Aufwand dagegen vorzugehen zu hoch war, wir als Firmen-Kunde mit einem Firmen-Handy-Netzwerk für BASE/E-Plus wohl wichtig sind, und so BASE des Schaden selber getragen hat ... ... die Formulierung aus Kulanz deswegen gewählt, dass sich daraus kein Rechtsanspruch für andere BOKU-Geschädigte entwickelt, sondern hier bei uns im Einzelfall ohne rechts-endgültige Prüfung aus Kulanz zu unseren Gunsten entschieden wurde ...

... ob andere BOKU-Geschädigte also die gleiche Kulante Entscheidung seitens ihres Hand-Telefonanbieters erfahren/bekommen, ist also ungewiss ...

... zumindest würde ich jeden Betroffenen empfehlen seinen Handy-Netz-Betreiber von Anfang an mit ins Boot zu holen ...

... irgendwann dazwischen kam auch mal die Empfehlung (seitens BASE und sogar seitens BOKU), dass wir (wenn wir denken im Recht zu sein) ja auch Anzeige bei der Polizei gegen diese Forderung erheben könnten ... ... jedoch meinte BOKU nicht gegen sich, sondern gegen den Dienst bei facebook von dem BOKU nicht weis was für ein Dienst genutzt wurde ... wir sollten uns da bei Facebook erkundigen ... ... interessanterweise müssten wir erstmal ein Facebook - Konto eröffnen, um uns dort erkundigen zu können ... und wir haben nicht vor, dort einen Acc. / Konto einzurichten ... zu BASE sagten wir, dass wir eine Anzeige bei der Polizei nur mit BASE zusammen machen würden (wenn BASE also mit in das Boot kommt) und wenn es wirklich hilfreich ist die Sache zu klären, und der vermutlichen Abzocke von BOKU ein Ende zu bereiten

... eine Anzeige von uns bei der Polizei wegen dieser Sache, von uns allein als Privatpersonen (auch wenn wir eine Firma sind, aber dazu ist unsere Firma wieder zu klein und unbedeutend) bringt nichts (weshalb wir dies bisher nicht gemacht haben) außer Haufen Arbeit (kommt nichts raus, diese Erfahrungen haben wir schon bei anderen Sachverhalten wo wir als Firma durch Diebstähle geschädigt wurden, selbst wo man den Dieb gefasst hat, werden diese Dinge meist wegen Bagatelle eingestellt, weil der Täter wegen wichtigeren Sachen bereits Verfahren am laufen hat, oder wo der Dieb nicht bekannt, ist, kann dieser nicht ermittelt werden, das ganze wird eingestellt wegen nicht klärbar ... ... nur Haufen Arbeit (Anzeige bei Polizei ausfüllen, mehrmalige Rücksprachen und Vorsprachen zur Klärung des Sachverhaltes, Haufen verlorene Arbeitszeit, für uns als Firma und am Ende kommt nichts raus ...

... aber zurück zur BOKU-Sache: auch für uns ist die Sache noch nicht zu Ende, denn wie weiter oben bereits erwähnt, ist BOKU ja erneut in der Abrechnung aufgetaucht ... was noch geklärt werden muss ....

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Wir selber haben den starken Verdacht auf Abzocke, was hinter BOKU sich verbirgt

Bei uns sind (auch im November) auf unserer Sammel-Rechnung unseres Handy-Firmen-Netzwerk mehrmalig auch solche "Leistungen Dritter" von BOKU Network Berlin aufgetaucht (bei einem unserer Dienst-Handy). Dabei nutzen wir mit diesen Handy's keinerlei Internet (haben dafür auch gar nicht die Ausstattung, sind ganz einfache Handy-Geräte), wir nutzen nachweislich (Einzelverbindungsnachweis) nicht mal SMS. Diese Dienst-Handy's dienen nur zur Kommunikation innerhalb des Handy-Firmen-Netzwerkes und max. noch zu anderen wichtigen Festnetznummern.

Wir haben Widerspruch bei BOKU Berlin eingelegt, sowie die Kopie des Widerspruches auch an unseren Handy-Netzanbieter (BASE/E-Plus) geschickt.

In der Folge, nahm ein Kundenberater von BASE telefonisch Kontakt mit uns auf (mit der im Widerspruchs-Schreiben benannten Chef-Dienst-Handy-Nummer), und wir vereinbarten, dass wir eine Antwort von BOKU entsprechend an BASE weiter leiten.

Was dann alles im einzelnen passierte, zu schildern, würde hier den Rahmen sprengen, ich versuche nur dass wichtigste und gekürzt wiederzugeben: - plötzlich kam ein Anruf mit offensichtlicher ausländischer Nummer an (es könnte auch ein Ausländischer Vertragspartner unseres Unternehmens sein, dann würde er aber auf der falschen Chef-Dienst-Handy-Nummer anrufen) ... bei rangehen, war kein Anrufer mehr dran ... dies ging mehrere Male - einmaliger Anruf auf das betroffene Dienst-Handy, wo der Anrufer sich wieder nicht meldete (aber Atem zu hören war) und in der Anrufer-Liste diese ausländische unbekannte (wir hatten inzwischen überprüft, ob diese Nummer einem unserer ausländischen Geschäftspartner gehören könnte) Nummer - vermutlich versuchte der Anrufer zu erreichen, dass wir diese Nummer zurückrufen (Abzog-Versuch?!), wir aber keine uns unbekannte ausländische Nummer zurückrufen! - dann war der Anrufer plötzlich doch dran geblieben, und es meldete sich eine Olga von Boku (nur Olga ... kein weiterer Name dazu, auch im späteren E-Mail-Wechsel war als Kontakt nur der Name Olga ... ohne Zunamen ... merkwürdig, auch der Name selber dann schon merkwürdig ...** Abzoge?!) und es stellte sich heraus, dass sie nicht aus Berlin sondern aus England anruft (merkwürdig) ... und versuchte wohl zu erreichen, dass wir selber sie in England zurückrufen? **Abzoge?!, sie sprach auch deutsch mit russischen Akzent, nicht mit Englischen Akzent ... - also: Postalischer Sitz von BOKU laut Handy-Fremdanbieter-Abrechnung ist Berlin, jedoch sitzt die Kontakt-Person in England, und hat als Namen nur den russischen Vornamen Olga ohne Nachnamen ... zumindest stemmen Vorname und Akzent überein: russisch ... : alles sehr merkwürdig ... Abzocke?! - wir schildernden unseren Widerspruch nochmal mündlich und dass wir nicht nachvollziehen können, wie diese von BOKU beanspruchten Rechnungskosten zustande gekommen sein sollen - Olga erklärte: für Internet-Dienste (bei Facebook) via Computer die extra freigeschaltet werden müssen via SMS via Handy (es kommt eine SMS zum Handy, welche via SMS bestätigt werden muss. um den Dienst/Service im Internet freizuschalten, auf unsere Frage, für welche Dienste bei Facebook, antwortete Olga, dass Sie dies nicht wisse und nicht sagen könne, wegen Datenschutz, dazu müssen wir bei Facebook nachfragen - interessanterweise, hat KEINER unserer Dienst-Handy-Nutzer eine Facebook-Konto, und nachweislich (Einzelverbindungsnachweis) wurden im betroffenen Zeitraum keine SMS vom betroffenen Dienst-Handy geschickt, wie sollen als diese Bestätigung-SMS (wie von Olga geschildert) abgeschickt worden sein? Abzoge?! - wir forderten den Nachweis dieser Nutzung, und Olga schicke via E-Mail eine Übersicht im Anhang der E-Mail, bestehend aus eine einfachen Excel-Tabelle (ungeschützte frei manipulierbare ganz normale Excel-Tabelle), wir beanstanden dies, dass dies ja wohl kein Nachweis sein kann ... Olga sich ständig nur wiederholen: dass diese Kosten nun mal angefallen sind, und der Nutzer das Handy dazu psychisch selbst in der Hand gehabt haben muss, und es wäre kein Abo, nur einmalige Beträge (und wollte wohl uns so überreden dies einfach mal so hinzunehmen) Abzocke?! - wir hielten entgegen, dass laut unseren Einzelverbindungsnachweis, die Bestätigung-SMS (wie von Olga geschildert) nicht erfolgte - zudem war der Excel-Tabelle zu entnehmen, dass die Nutzung der angeblichen Freischaltung zu Tages/Nachtzeiten erfolgte, wo der Nutzer des Handys dieses nachweislich nicht nutzen konnte, nicht genutzt hat; außerdem die Computer-IP-Adressen, für wo diese Dienste freigeschaltet wurden waren auch merkwürdig: die IP kann sich zwar ab und zu verändern, jedoch die ersten IP-Zahlen zeigen zumindest den ungefähren Standort (Bundesland) an und wenn dann Computer-IP-Adressen von Bundesländern einmal in den Neuen Bundesländern und 15 min später weit unten in Süddeutschland auftreten, wie soll das funktionieren?

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