Jeder Mensch, der sagt: ich bin m/w/d ist es.

Kein Gericht/kein anderer Mensch kann das festlegen/Entscheiden.

Tessa Ganserer (MDB) erfährt aber genau das zur Zeit.

Sie wird von der „feministischen“ EMMA fertig gemacht, da sie einen weiblichen Listenplatz bekommen hat bei den Grünen, obwohl sie laut Personenstandsgesetz: „m“ wäre.

Das gab eine heftige Kritik seitens der Grünen.

Zu Recht.

Meine Frage:

Ist man erst Mann/Frau/Divers wenn ein Gericht das feststellt oder ist man Mann/Frau/Divers wenn man es persönlich sagt?

(Auch Seitens der LGTBQIA+-Gemeinde gibt es Hass gegen Trans*Personen)

Es geht um die oben genannte Frage, ich bin 25 und bin mit einem 15 jährigen extrem gut befreundet er sieht mich als große Schwester und ich ihn als kleinen Bruder mehr nicht. Wir kennen uns persönlich durch einen Nachhilfe Kurs und unterstütze ihn viel bei Schuldfragen, psychischen Probleme. Wo man nicht zu erst zur Mama rennt, sowie seine trans Identität spreche ich ihn Mut zu und gebe ihn Mut etc. Nehme ihn auch auf wenn es Stress zuhause gibt. Also kennt Freundschaft ein alter oder ist das okay?

Also wenn eine person Non Binary ist, kann die dann trotzdem noch he/him oder she/her benutzen? Also zb nur eins von denen?

Aber halt nicht Trans oder Genderfluid?

Ich dachte in der Demokratie geht es um den Durchschnitt. Woher kommt dann dise Beachtung von Minderheiten. Zum Beispiel werden Transmänner gezeigt, obwohl das nur ein kleiner Teil der Bevölkerung ist.

Das dient nur als reines Beispiel und nicht zur Diskriminierung.

Ich meine, man soll das halt nicht verbieten, nur weniger fokussieren.