Also für mich hört sich das ein bisschen danach an, als wollte man hier seine Hausarbeit an andere auslagern.

Einfach mal nach "Kunststoffe" googlen oder "Anwendung von Kunststoffen" oder dergleichen. Sonst wäre es vielleicht hilfreich nach "technischen Kunststoffen" oder "Hochleistungskunststoffen" zu schauen. Und sich anschließend ein paar von denen auszusuchen und nach Anwendungen dieser technischen Kunststoffe zu suchen.

Das Thema ist natürlich ein wenig blöd gestellt, weil so ziemlich alles in der Industrie mittlerweile durch Einsatz von Kunststoffen ersetzt werden kann/wird.

Carbon ersetzt oft Stahl um Gewicht zu sparen. Um nur einen Punkt zu nennen.

Ich hoffe ich konnte dir damit ein wenig helfen, nichtsdestotrotz finde ich es ein wenig enttäuschend, da es so aussieht, als hättest du die Flinte doch recht schnell ins Korn geworfen. Bei dem Thema kann man nicht alles abdecken, dass wird vermutlich auch gar nicht verlangt. Picke dir einfach ein paar Anwendungen aus, die für dich interessant sind und stelle diese vor. Bei 26000 verschiedenen Sorten Kunststoff, die in Deutschland vertrieben werden, ist die Auswahl groß.

Viel Erfolg bei deinem Referat.

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Das ist gar nicht so einfach zu sagen. Es gibt allein 26.000 verschiedene Varianten an Kunststoff.Wenn es sich um PVC handelt dann dann sollte Essig auf jeden Fall klappen.Ansonsten hier man ne liste mit den Beständigkeiten von PVC, PE und PP. Und sonst findet sich über Google eigentlich immer ziemlich schnell ne Liste mit solchen Dingen. Auch bei Wikipedia gibt es für viele Kunststoffe ausführliche Beschreibungen.

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Da musst du natürlich selbst abwägen wie sehr dich dein kleines Zimmer nervt. Ich bin dieses Jahr auch ausgezogen und verdiene als Azubi zwar verhältnismäßig gut, aber mit der Miete, den Nebenkosten und dem was man zum Leben halt braucht, kommt man je nach Wohnungsgröße und Lage schon ziemlich in finanzielle Bedrängnis. Als Beispiel kostet ein Einzimmerapparment in Osnabrück ca. 300-350 € Miete je nach Lage. Dann kommen vielleicht noch Nebenkosten mit ca. 100€ hinzu (Internet, Strom, etc). Ganz zu Schweigen davon, dass dein Appartment dann kaum viel größer ist als dein Zimmer(oder sagen wir mal doppelt so groß)und du auch noch die Küchenzeile im selben Raum hast. Dann musst du nach Feierabend einkaufen, kochen, waschen, putzen etc pp. Das ist nicht das größte Problem, es verteilt sich ja über die Wochentage und die eigene Kontrolle über die eigenen vier Wände entschädigen schon einiges. Allerdings muss ich sagen ist es ein wesentlich entspannteres Leben im Hotel Mama. Kaum Hausarbeiten, die man sonst machen muss und es ist für den Geldbeutel auf jeden Fall schonender.

Wenn ich also mit meinen Eltern gut klarkomme würde ich nicht ausziehen, solange man noch in der Ausbildung ist.

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