willst du nicht mal deine begründeten Gründe lösen und versuchen die Probleme aus der Welt zu schaffen. Ich habe meinen vater ungefähr in deinem Alter verloren und glaub mir es gibt es besseres was dir mit 15 passieren kann. Rede mit deinen Eltern und wenn das nicht mehr möglich ist, dann suche dir Hilfe beim Jugendamt oder bei einer Beratungsstelle und bitte sage nicht, dass deine Eltern für dich gestorben sind!

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Weine, und rede und lasse alles raus.

Mein Vater ist an Krebs gestorben als ich grade 15 war und meine Frau ist bei der Geburt unserer Kinder gestorben.

Wichtig ist, dass du Trauer zulässt und dich nicht in dich zurück ziehst. Nach dem Tod von meinem Vater habe ich mir vorgestellt, dass er im Himmel ist und wartet und ein klarer Stern am Himmel ist. Und selbst heute wenn ich in den Himmel sehe und die leuchtenden Sterne sehe, sehe ich meinen Vater!

Denke an das Schöne, was du an deiner Mutter hattest. Das ist auch sehr wichtig. Jeder Mensch hat negative Eigenschaften und Macken aber auch genauso viele tolle und gute. Freue dich über das was du hattest und trauer nicht um das was du nicht mehr hast.

wenn alles nicht mehr hilft, kannst du dich auch an eine Beratungsstelle wenden und mit "Profis" reden!

Ich wünsche dir herzliches Beileid!

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Meinungsverschiedenheiten bei Kindererziehung

Hallo! Also unser Kind (Mädchen) ist jetzt 12 Jahre alt. Ich möchte Sie zu mehr Selbstständigkeit und Eigenverantwortung erziehen, aber mein Mann nimmt sie immer in Schutz wie zum Beispiel, bin ich der Meinung, sie sollte und muss ein Buch (altersgerecht) sinnerfassend lesen können oder Sie muss ihre Hausübungen zuerst alleine machen und erst dann von einem Erwachsenen (Opa) kontrollieren lassen. So wie beim Vokabeln lernen. Ich möchte, dass Sie sie zuerst alleine lernt und erst dann zum Abprüfen kommt. Aber mein Mann lernt mit ihr die Vokabeln, sitzt bei der Hausübung bei ihr usw.. Leider ist es meine Schuld. Ich hab mit ihr von der 1. Klasse weg immer mit ihr die Hausübungen gemacht, Sie nie selbständig machen lassen. Nach der 4. Klasse kam Sie ins Gymnasium und dann kam der erste große Rückschlag. Sie konnte nichts selbständig machen, ich und die Nachhilfe lernten mit ihr, aber wir mussten Sie nach der 1. Klasse von der Schule nehmen. Jetzt geht Sie in die Neue Mittelschule, wird auch die 2. Klasse wiederholen. Die Nachhilfe und ich sind der Meinung, Sie sollte schon selbständig Lernen können und sich schon selbst Organsieren können (zumindest ein wenig mehr), aber mein Mann hält immer die schützende Hand über Sie, sodass ich schon richtig wütend bin. Ich habe schon 2 große Kinder (aus voriger Beziehung), bei denen gab´s nie diese Probleme, da ich die Erziehung in der Hand hatte und trotzdem machten Beide das Abitur.
Jetzt mischt sich mein Mann immer ein und nichts funktioniert. Erwarte ich zuviel von ihr, bin ich zu streng?

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sei froh dass sich dein Mann einmischt, wie das schon klingt. Der Partner ist ein sehr wichtiger Teil der Erziehung!

Helft dem Kind so lange ihr es noch könnt. Bei mir kam damals der Punkt an dem meine Eltern auch nicht mehr helfen konnten. Habt ihr euch mal an eine Erziehungsberatung oder an eine Lernberatung gewandt? Ihr müsst ein gutes Mittelmaß finden. Wie sieht es mit alltags Situationen aus, geht das Kind mal alleine einkaufen, darf es alleine zum Shoppen fahren auch in diesen Dingen ist Selbstständigkeit viel wichtiger als in der Schule!

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das kann sein. Die Kinder wissen noch nicht, ganz was das bedeutet mein Kleiner meinte mal zu seinem Cousin: wenn du nicht aufstehst, werfe ich dich um, dann bist du tot und dann kommst du in die Tonne und dann bist du noch mehr Tod!

Mein Neffe hat das sehr lustig wahrgenommen, der kleine wusste auch nicht, was er da gesagt hat. Mache dir keine Sorgen ich denke nicht, dass dein Kind irgendwie wirklich krank ist o.ä.!

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Redet doch mal mit ihr. Zeigt ihr auf, was sie doch alles im Leben hat, zeigt ihr das ihr sie liebt und das ihr sie braucht!

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