Mein Leben ist mir nichts wert?

Ich hatte vor ein paar Jahren mal mit Mobbing und später auch noch mit meiner Homosexualität zu kämpfen, was Depressionen nach sich gezogen hat. Leider hatte ich mich keinem offenbart und einfach nur gewartet bis der Schmerz vergangen ist und das ist er dann auch. Mittlerweile hab ich sogar ein paar Freunde, mit denen ich ab und zu was unternehme und auch mit meiner Homosexualität hab ich mich abgefunden. Nur haben sich die Depressionen nicht in Glück sondern vollkommene Gleichgültigkeit umgewandelt. Ich gehe zur Schule, unternehme vielleicht ab und zu mal was mit meinen Freunden und verbringe ansonsten die meisten Stunden des Tages am PC. Dabei fühle ich micht noch nicht einmal traurig oder einsam, es ist mir schlichtweg ergreifend egal. Ich bin irgendwie gefühlsneutral und leer. Natürlich lache ich vielleicht mal über einen Witz, aber im Großen und Ganzen halten sich meine Emotionen sehr stark in Grenzen. Wenn ich nicht wüsste, dass ich eine bessere Zukunft haben werde, könnte ich mich ohne mit der Wimper zu zucken umbringen, weil ich einfach keine Lebenslust mehr habe. Das Problem ist, wenn ich aus diesem Teufelskreis der Antriebslosigkeit nicht rauskomme, kann ich mir meine bessere Zukunft abschminken. In der Schule zum Beispiel kann ich mein Potenzial überhaupt nicht entfalten, weil ich gar nichts dafür mache. Während ich früher mit Einserschnitten geglänzt habe, dümpelt mein Durchschnitt jetzt kurz vor dem Abi bei 2,1 rum und das ist mir gleichgültiger als es sein sollte. Ich weiß einfach nicht, wie ich aus diesem "Loch" ausbrechen soll, weil mir seit den Depressionen einfach die Kraft und Motivation dafür fehlt. Habt ihr vielleicht Erfahrungen damit gemacht und wisst wie ich damit umgehen soll?

...zum Beitrag

geh unbedingt mal zum psychiater, der kann dir mit Gesprächstherapie und evtl. einem Medikament helfen

...zur Antwort

ne überhaupt nicht, wenn ihr 16 seid kommt ihr eh überall rein. :)

...zur Antwort
Meine Eltern trinken viel zu viel...

Ich möchte jetzt nicht nicht rumheulen, von wegen, dass meine Eltern so schlimm sind oder so. Ich möchte nur eine Frage bzw Thema aufschreiben, was mich ''belastet''.

Es ist nicht so, dass wir schwerwiegende familiäre Probleme haben. Ich kann von mir auch auch sagen, dass es uns gut geht und ich meine Eltern als gut empfinde.

Ich gehe auf ein Gymnasium und habe dementsprechend auch meistens viel Hausaufgaben zu erledigen. Mein Hobby ist das Fußball spielen und das tue ich Leistungsorientiert und habe somit auch 3-4x die Woche Fußballtraining, sowie am Wochenende Fußballspiele.

Meine Eltern arbeiten beide hart und kommen beide meistens erst um 19:00 Uhr nach Hause. Um 20-21 Uhr ist dann mein Alltag bewältigt und bin mit Schule/Lernen und Training durch. Um 21 Uhr finde ich dann sozusagen Zeit um mich mit meinen Eltern auseinanderzusetzen und auszutauschen.

Doch jetzt zu meinen eigentlichen Thema.

In der Zeit, wo ich nicht da bin, da fangen meine Eltern, nach dem Feierabend, an zu trinken. Klar ein Feierabendbier ist verständlich, na gut 2 oder 3 tun es auch, aber mein Vater übertreibt es deutlich mit 6 oder 7 und mehr nach dem Feierabend und dann am späten Abend noch weitere Getränke. Meine Mutter ist da ähnlich.

Ich will ihnen nicht den Spaß verderben, um Gottes willen. Ich kann sie vollkommen verstehen, wenn sie sich nach einem harten Arbeitstag entspannen wollen. Aber sie übertreiben es so, dass meistens mein Vater durch den Alkoholkonsum um 22:00 Uhr einschläft und meine Mutter nach dem konsumieren aggressiv wird.

Dadurch wird es mir erschwert mich wirklich richtig mit meinen Eltern auseinandersetzen zu können, ohne dass ich es am nächsten Tag wiederholen muss, weil sie durch den Alkohol wohl nicht alles merken können.

Den einzigsten Tag, wo wir unser normales Familienleben führen können ist Sonntags. Doch meistens streiten sich dann meine Eltern am Abend.

Fasst es bitte nicht so auf, dass ich mich hier ausheulen will, weil es mir angeblich so schlecht geht, denn es ist nicht so. Meine Eltern ermöglichen mir auch Vieles.

  • Aber wie schaffe ich es meinen Eltern zu sagen, dass sie doch mal den Alkoholkonsum ein wenig vermindern sollten. Denn ich finde überhaupt keine Zeit mit ihnen wirklich zu reden, außer am Sonntag oder am müden Morgen in der Woche?
...zum Beitrag

ich könnte dein vater sein :DD

...zur Antwort

ich glaube den frauen gefällt es wenn sie spüren dass sie begehrt sind...

...zur Antwort

was diese doofe angelina jolie für eine wahnsinns panikwelle ausgelöst hat!!!!!!!!!! -.-

...zur Antwort
Zum Vertrauenslehrer gehen?

Hey liebe Community,

ich habe ein paar psychische Probleme, die sich auf meine Noten, sowohl schriftlich als auch mündlich, negativ auswirken. Dank meiner fehlenden Konzentrationsfähigkeit, die ich mir selbst beigebracht habe, um sofort abzuschalten, wenn wieder einmal eine langweilige Wiederholung des Stoffs kam. Das hat mir in den letzten Schuljahren geholfen, die Zeit auf der Hauptschule bzw. Werkrealschule auszuhalten. In Kombination mit ein paar anderen Dingen, die mich sehr beschäftigen und belasten, kann ich mich nie wirklich auf den Unterricht konzentrieren, geschweige denn regelmäßig und vor allem zu Hause, Hausaufgaben machen. Nur, wenn ich vor der Klasse stehe und etwas an der Tafel vorrechne, ein Referat halte oder irgendetwas anderes vorne mache, kann ich mich gut auf den Schulstoff konzentrieren. Früher konnte ich damit noch gute Noten schreiben. Jetzt, auf dem Gymnasium, nicht mehr. Wird ja auch nicht mehr alles tausend mal erklärt, geübt und wiederholt, was ich an sich sehr gut finde.

Ich möchte jetzt nicht explizit auf jedes einzelne Problem eingehen, es bezieht sich aber vieles auf meine alte Schule, mangelnde Konzentrationsfähigkeit [die früher richtig gut war, jetzt nicht mehr], quatschende Mitschüler [verstärken das mit der Konzentration], Perfektionismus, Teile meiner Persönlichkeit [...]

Meine eigentliche Frage ist nun, ob ich zum Vertrauenslehrer [bei uns heißt das Verbindungslehrer, ist aber im Prinzip das Gleiche] gehen soll oder nicht. Er hat mich schon einmal angesprochen [habe ihn in Geschichte], weil ich mein Referat nicht halten wollte [konnte aus verschiedenen psychischen Gründen nicht, habe es erst danach hinbekommen]. Dabei habe ich ihm die Situation mit dem zu Hause sitzen und nichts machen erklärt. Also das ich an meinem Schreibtisch sitze, Schulsachen vor mir liegen habe [die mir sogar Spaß machen] und ich meine Sachen anstarre und nichts mache. Et cetera.

Ich würde ihm gerne die Ursachen für meine Probleme, Ängste und Sorgen deshalb, erzählen und würde gerne Tipps von ihm bekommen, wie ich mich in dem ein oder anderen ändern bzw. verbessern kann, da ich ein gutes Abi hinlegen will und dafür muss ich mich dem stellen, vor dem ich immer weggelaufen bin.

Ich weiß allerdings nicht, wie ich dabei am besten vorgehen sollte. Soll ich ihn einfach nach einer Stunde in der Pause danach fragen, ob ich mit ihm irgendwann in den nächsten Tagen sprechen möchte? Kann ich eventuell damit beginnen, dass ich an das erste Gespräch [wegen Referat] anknüpfen möchte, da mir es wichtig wäre, dass er das alles, was ich ihm sagen will, weiß und vielleicht Hilfe und Tipps von ihm bekomme?

Vertrauen gegenüber meinem Vertrauenslehrer ist da. Nur ich weiß nicht, wie ich damit am besten beginnen sollte.

Entschuldigung, falls manche Sätze ein wenig verwirrend klingen [bin gerade aufgewühlt], hoffe aber inständig auf eure Hilfe :)

~eure Amy

...zum Beitrag

erzähl das lieber mal deinem arzt, vielleicht solltest du mal zu einem psychiater. könnte sein dass du eine depression hast..

...zur Antwort

schweizer alpen :D

...zur Antwort

im ernst geh mal zu einem psychiater

...zur Antwort

vielleicht war sie so feucht?

...zur Antwort

ne das multimeter braucht keine verbindung zur stromquelle es hat eine batterie.

...zur Antwort

hallo, du kannst auf dieser seite den code von deinem skibillet eingeben.

http://www.skiline.cc/home#all

lg

...zur Antwort